Stammapostel Schneider: Gottes Herrlichkeit sichtbar machen

Abschrift Video-Ausschnitte. Teil 1 und 3 von 7:

Stammapostel Schneider:

Als Jesus Christus auf Erden war, als er der Sohn Gottes auf Erden war, hat er den Vater auf der Erde verherrlicht; sagt Jesus selbst: „Ich habe den Vater auf Erden verherrlicht.“ Was heißt denn das? Er hat die Herrlichkeit Gottes den Menschen offenbart. Durch sein Wesen, durch sein Leben, durch sein Wirken hat Jesus Christus die Herrlichkeit Gottes, seine Größe, seine Güte, seine Majestät ins Licht gebracht. Und der gläubige Mensch, der Jesus Christus gesehen hat, konnte durch ihn und an ihm die Größe, die Güte, die Majestät, die Herrlichkeit Gottes sehen und erkennen. Jesus Christus hat die Herrlichkeit des Vaters offenbart. Er hat den Vater verherrlicht. Und weil wir in der Nachfolge Jesu Christi sein wollen, weil wir wahrhaftige Jünger sein wollen, ist es so wichtig, dass auch wir den Vater verherrlichen. Und deshalb unser Motto von diesem Jahr: Ehre sei Gott, unserm Vater!

Abschrift-GD-Neujahr-2017-Teil-1-3

Na gut, jetzt habe ich natürlich ein bisschen Schwierigkeit, weil in der deutschen Sprache ist das ein bisschen komplizierter als in den anderen Sprachen. Französisch ist das einfach: gloire, glorifier. Englisch: glorie, glorify. Jetzt im Deutschen, hat man mir gesagt: „Ja, das ist aber schwierig. Hier ist das Ehre, und du sprichst von Verherrlichen.“ Aber wenn man schaut, wo das Wort herkommt – ich will jetzt nicht prangen – aber das ist das Wort ,doxa‘ auf griechisch und das heißt eben „Herrlichkeit“. „Herrlichkeit sei Gott in Ewigkeit“. Herrlichkeit, Ehre, verherrlichen, das ist alles das gleiche Wort. Das heißt einfach: der Glanz Gottes. Und wenn wir Gott verherrlichen sollen, wenn wir ihn ehren sollen, heißt das, wir sollen seine Majestät, seine Güte, seine Größe sichtbar machen, ins Licht stellen, offenbaren. (…)


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Die Erkenntnis der Apostel

Offensichtliche Weichenstellung der Apostel

Am gestrigen Montag wurde der Schweizer Bezirksapostel Markus Fehlbaum mit einer Aussage zitiert, welche eine der Antworten gibt, warum sich das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ unaufhaltsam anschickt, einen Standort nach dem andern – innerhalb dieser „Kirche Christi“ – zu schließen und aufzulösen. Die Erkenntnis der ApostelEine Kirche lebt grundsätzlich vom Glauben der Menschen, welche eben an sie glauben. Und wie der Schweizer Kirchenpräsident richtig erkannt hat, ohne Vertrauen bricht der Sicherheit schenkende Glaube in sich zusammen, Angst und Unsicherheit breiten sich aus. Darüber täuschen auch noch so schmucke Image-Kampagnen und Hochglanz-Werbeprospekte nicht hinweg. Die vermehrte Abwendung von den Menschen – hier den neuapostolischen Aposteln – welche für diesen dramatischen Vertrauensverlust verantwortlich zeichnen, ist die natürliche Folge.


„Die Erkenntnis der Apostel“ steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
„Fehlendes Vertrauen führt zu Angst und Unsicherheit“

Augsburger Allgemeine: Weg vom Diktatorischen

Mitgliederschwund durch strenge Gehorsamsstruktur

Die NAK: Zu streng – zu diktatorisch

Ein Zustand von Ratlosigkeit und der Traum von Aufgeschlossenheit

Seit einigen Jahren hat sich das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ – die Neuapostolische Kirche (NAK) – eine Vision gegeben

„Eine Kirche, in der sich Menschen wohl fühlen und – vom Heiligen Geist und der Liebe zu Gott erfüllt – ihr Leben nach dem Evangelium Jesu Christi ausrichten und sich so auf Sein Wiederkommen und das ewige Leben vorbereiten.“

Augsburger Allgemeine: Weg vom Diktatorischen

Allein schon die ersten Worte dieser „Vision“ könnten einem Christen das Herz warm werden lassen. Könnten – wenn die Realität oft nicht anders aussehen würde. So werden zum Beispiel in der NAK immer mehr Amtsträger ihres Amtes enthoben oder geben es gleich selbst zurück. Die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. hat zum Beispiel in nur einem Jahr 500 Amtsträgern „verloren“. Waren es im Oktober 2015 noch 6.300 Amtsträger, so betrug ihre Zahl im September 2016 nur noch 5.800. Was ist mit ihnen passiert? Allein durch Zurruhesetzungen ist dieser dramatische Schwund nicht zu erklären. Und warum konnten die Lücken nicht „verzäumt“ werden, wie man früher so gern sagte?

So mancher langjähriger und stets pflichtbewusster Amtsträger – dem „Gottes Erwählung“ zu diesem Dienst so ganz ungöttlich genommen wurde – ist kurz darauf sogar aus der NAK ausgetreten. Nicht aus Trotz, sondern weil plötzlich wieder Zeit zum Nachdenken und Reflektieren vorhanden war. Und da wurde so manchem klar, welche zum Teil unchristlichen Strukturen die NAK beherrschen. Aber nicht nur Amtsträgern geht es so, sondern auch vielen „einfachen“ Gemeindemitgliedern. So bringt es die „Augsburger-Allgemeine“ in einem Bericht auf den Punkt in dem sie titelt: Weg vom Diktatorischen. Weiter heißt es im Artikel: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

„Augsburger Allgemeine“ – Weg vom Diktatorischen

„Augsburger Allgemeine“ – Vom Bankmitarbeiter zum Priester

Die Kirchenausschlüsse vom 23.01.1955

Eine neuapostolische Bankrotterklärung

Das URTEIL vom 23. Januar 1955

Zum 62. Jahrestag einer „christlichen Katastrophe“

Als Friedrich Bischoff bald nach dem zweiten Weltkrieg durch die offensichtliche Erfindung der „Botschaft“ seine innerkirchliche Machtposition sichern und ausbauen wollte, war klar dass es „Reinigungen“ im Apostelkreis geben wird – ja geben muss. Dies war sicher auch ein angestrebtes Ziel. Das Damoklesschwert vom „klugen Knecht versus böser Knecht“ wurde über den Köpfen der einzelnen Apostel in Position gebracht. Es drohte jederzeit auf jene herabzustürzen, welche nicht bedingungslos die „Botschaft des Wahnsinns“ glauben wollten oder konnten.

Die Kirchenausschlüsse vom 23.01.1955

Bis heute – fast 57 Jahre nach dem Tod von „Botschafter“ J. G. Bischoff – wird in der historischen „Zusammenschau“ vom 6. November 2007 – welche bis heute weder zurückgenommen noch revidiert wurde – von „Geschichts-Apostel“ Walter Drave behauptet, die Botschaft wäre nicht ausschlaggebender Grund gewesen, warum der ehemals designierte Stammapostel Peter Kuhlen, sowie die Apostel Siegfried Dehmel und Ernst Dunkmann – alle aus dem Rheinland – am 23. Januar 1955 in Frankfurt am Main durch ein Urteil von Stammapostel J. G. Bischoff ihres Amtes enthoben und aus der Neuapostolischen Kirche ausgeschlossen wurden: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Die Seele des NAK-Forschungsberichts 1956

Die Seele des Forschungsberichts – 1956

Teil 2 der neuen Rubrik: „Die Seele des Forschungsberichts“ ist online.

Hier inhaltliche Highlights. Die Krimis von Alfred Hitchcock sind beim Lesen kaum spannender und unglaublicher!

„Wir haben erkannt, daß wir ohne die von Gott gegebene Führung im Stammapostel nicht das herrliche Ziel erreichen können.“

„In unserer Zeit verkündet der Stammapostel, daß er die Stimme des Vaters gehört hat, die dem Sohn sagte: ‚Nun kannst du dir deine Braut holen; sie hat die Prüfung bestanden!’“ 

„Wir können den Weg nicht selbst finden, darum ist es so tröstlich für uns, daß wir nur darauf zu achten brauchen, wo das Lamm im Stammapostel hingeht.“

„Hier war es kein Engel, sondern Jesus selbst, der seinen treuesten Knecht und mit ihm alle getreuen Gotteskinder mit der herrlichen Botschaft stärkte: ‚Ich komme zu deiner Lebenszeit!’“

„Gott hat uns zu unserer Vollendung den Stammapostel gegeben und ihn als Lebensbaum mitten unter sein Volk gestellt. Er gebot, von diesem Lebensbaum zu essen, also seinem Wort zu glauben. Als schönste Frucht haben wir durch ihn die Botschaft erhalten, daß der Herr in der Zeit seines Lebens wiederkommen werde, um die Seinen für immer zu sich zu nehmen.“

„Diese Botschaft zwingt jedes Gotteskind zu einer klaren Entscheidung, sich für oder wider sie zu stellen. Es werden jene Gotteskinder sein, die sich im gläubigen Vertrauen um den Stammapostel geschart haben und die, die er ihnen zum Segen und zur Hilfe gegeben hat. … wir haben die Wahl zwischen ewigem Leben und ewigem Tod!“


Die Zusammenfassung steht auch hier zum Download zur Verfügung:


Hier geht es zur neuen Rubrik „Die Seele des Forschungsberichts“

Die Seele des Forschungsberichts

Neue Rubrik: Die Seele des Forschungsberichts

Dem Wesen des Forschungsberichts auf der Spur

Nach christlichem Glauben hat der Mensch eine unsterbliche Seele. Im 1. Mose ist überliefert: „Und also ward der Mensch eine lebendige Seele“. Umgangssprachlich gibt es auch den Ausdruck: Sie oder er ist eine „treue Seele“. Ist man bis „zur Seele“ vorgedrungen, dann hat man das Wesentliche erreicht, so könnte man auch sagen.

Die Seele des Forschungsberichts

Bis heute wird von der Kirchenleitung der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) der im Juni 2014 fertiggestellte Forschungsbericht über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff verheimlicht und unter strengstem Verschluss gehalten. Der Inhalt scheint für das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der NAKI und ihrer Apostel desaströs zu sein. Gerade deshalb ist es für die Mitglieder und die Öffentlichkeit wichtig über den Inhalt informiert zu werden. Viele Menschen glauben den neuapostolischen Aposteln. Diese Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, auf welchen – vielleicht sehr wackeligen – Füßen die Glaubwürdigkeit dieser Apostel steht.

Um was geht es im Forschungsbericht? In der Hauptsache um die ganz persönlichen Schicksale von 20 interviewten Zeitzeugen jener Epoche. Diese Schicksale sind direkt verbunden mit der damaligen Kirchenlehre zur Botschaft. Wie diese Lehre ausgesehen hat kann man – rund 60 Jahre danach –  als neue Generation und Unbeteiligter wohl am besten selbst fühlen und nachempfinden, wenn das Extrakt der Botschaftslehre – möglichst intensiv – in sich aufgenommen werden kann. So lässt es sich deutlich besser nachvollziehen, wie hunderttausende neuapostolische Mitglieder während der Botschaftszeit und in den Jahren danach geistig infiltriert und manipuliert wurden.

In dieser Serie werden – beispielhaft – aus verschiedenen Publikationen der NAK aus der „Botschaftszeit“ die entsprechenden Aussagen mit „Stammapostel“ und „Botschaft“ herausgefiltert und in einem Text – als Extrakt –  zusammengefasst. Möge jeder – der von der NAK überzeugt ist oder an ihr Interesse zeigt – sich die Zeit nehmen, diese historischen Aussagen und Lehren in Ruhe auf sich wirken zu lassen, sowie tief hineinzuspüren was mindestens eine ganze Generation tief geprägt hat und bis heute noch als unaufgearbeitetes Erbe auf dem neuapostolischen Apostolat lastet.


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Der erste Teil steht auch hier zum Download zur Verfügung:

Bezirksapostelhelfer Zbinden

Bezirksapostelhelfer: Fragliche Beauftragungen

Abschrift

Ausschnitt Gottesdienst am 1. Januar 2017 in Biel/Schweiz durch Stammapostel Jean-Luc Schneider (Beauftragung Bezirksapostelhelfer Jürg Zbinden)

Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Gedanken zur Beauftragung von Apostel Jörg Zbinden zum Bezirksapostelhelfer

Am 1. Januar 2017 wurden für die „Neuapostolische Kirche Schweiz“ die Weichen gestellt, was die zukünftige Leitung dieser Gebietskirche betrifft. Zumindest offiziell an diesem Sonntag, denn hinter den Kulissen wurde dieser Akt sicher schon vorher rechtsverbindlich vollzogen. Bezüglich zeitnaher Nachfolgeregelungen hat sich seit einiger Zeit Weitsicht durchgesetzt. Auch das diese frühzeitig bekanntgegeben werden, war lange Zeit nicht selbstverständlich. Das einmal zum Beispiel ein Stammapostel absolut keinen Nachfolger bestimmen wollte, weil er sich für unsterblich hielt – und damit nach seinem Tod für hunderttausende Kirchenmitglieder ein riesiges Desaster auslöste  – ist schon eine Weile her.

Bezirksapostelhelfer Zbinden

Die aktuelle Beauftragung von Apostel Jürg Zbinden zum Bezirkspostelhelfer ist aber auch eine Gelegenheit darüber nachzudenken, was es damit auf sich hat. Seit rund drei Jahren wird im Kreis des neuapostolischen Apostolates kräftig über das Amtsverständnis nachgedacht. Dieses mal scheint ein diesbezügliches Verständnis sehr komplex zu sein, denn die Bezirksapostelversammlungen, ob europäisch oder international – mit dem geistlichen Oberhaupt, dem Stammapostel an der Spitze – sehen sich diesmal offensichtlich etwas überfordert, so dass offiziell alle Apostel weltweit nach ihren Ansichten und Meinungen befragt werden. So ein Vorgehen ist wohl nicht bei allen wesentlichen Lehranpassungen der Fall.

Was wird nun aktuell unter einem Bezirksapostelhelfer verstanden? (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Wahre Apostel irren nicht

Wahre Apostel irren nicht

Die „Evolution“ der kreationistischen Apostel

Ist die Erschaffung der Welt und der Menschen ein göttliches Geheimnis? So könnte eine berechtigte Frage lauten. Oder ist sie etwas, was es von Menschen zu entdecken und zu erforschen gilt? Für streng Bibelgläubige scheint es jedenfalls keine großartige Frage zu sein. Das alte Testament gibt scheinbar eine einfache Antwort:

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. […] Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, […] Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. […] Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.“  (Fettdruck nicht im Original)

Wahre Apostel irren nicht

Dort steht also geschrieben, dass Gott die ersten beiden Menschen – Adam und Eva – an einem Tag, dem Sechsten, erschaffen hat. Nun war auch immer wieder von Interesse, wann dies geschah. Auch darüber scheint die Bibel recht genau Auskunft zu geben: Vor rund 6000 Jahren. Dieser Zeitraum lässt sich angeblich aus dem Geschlechtsregister in den Mose-Büchern und aus anderen Angaben errechnen. Ist das stichhaltig oder sind das nur sehr kühne und wissenschaftlich haltlose Vorstellungen? Die Antwort darauf müssten jene geben können, welche sich selbst als „Haushalter über Gottes Geheimnisse“ verstehen und bezeichnen: Die neuapostolischen Apostel. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Bezirksapostel Krause: Wir sind keine Traditionalisten

Stammapostelamt in Gefahr?

Stellt BAP Rüdiger Krause das Stammapostelamt in Frage?

Auf der offiziellen Webseite www.neuapostolisch.de – für welche die Neuapostolische Kirche Hamburg K.d.ö.R., Rüdiger Krause, verantwortlich zeichnet – wird der Verantwortliche selbst am 4. Januar 2017 wie folgt zitiert:

„Es geht darum, was in der Zukunft liegt. Wir sind keine Traditionalisten, sondern ausgerichtet auf das, was vorne ist.“

Bezirksapostel Krause: Wir sind keine Traditionalisten

Was will der Kirchenpräsident der „Neuapostolischen Kirche Nord-Ost“ den Mitgliedern und der ganzen Welt damit sagen? Vielleicht, dass er die Neuapostolische Kirche in Zukunft anders geführt sehen möchte. Schon in Hannover-Süd hat Rüdiger Krause kürzlich demonstriert, dass ein Stammapostel den Altardienst bitte so durchzuführen hat, wie er es für richtig hält und nicht wie es dort üblich ist. Erfolgte dort – seit Einweihung dieser Gemeinde unter Bezirksapostel Wilfried Klingler im Jahre 2015 – die Predigt vom „Ambo“ aus und die Aussonderung des Abendmahls am „Altar“ – beides räumlich deutlich voneinander getrennt, so hat Bezirksapostel Krause das kurzfristig geändert und wieder einen „einheitlichen“ Altar für den Stammapostel-Gottesdienst am 11. Dezember 2016 geschaffen. Stammapostel Jean-Luc Schneider hat sich dann auch an die traditionelle Aussonderung des Abendmahls gehalten und sich dazu nicht vom „Ambo“ wegbewegt.

Bei dem Bekenntnis „wir sind keine Traditionalisten“ fällt aber noch etwas anderes viel schwerer ins Gewicht: Das Stammapostelamt selbst. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung: