Steuergelder für den IKT 2014 in München

Satte Steuergelder für IKT 2014

Rätsel um Geheimhaltung der Finanzierung des Internationalen Kirchentages (IKT) 2014 in München gelöst. Das „Reich Gottes mitten unter uns“ wurde auch mit satten Steuergeldern finanziert. 

Es war ein großes „Glaubensfest“ welches die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. im Sommer 2014 in der bayerischen Landeshauptstadt veranstaltete. Als nach drei Tagen „Das Reich Gottes mitten unter uns“ die Tore geschlossen wurden, war jedoch schnell klar: Alle die nun der Auffassung waren, Offenheit, Ehrlichkeit und Wahrheit – grundlegende Tugenden im „Reich Gottes“ – wären spätestens durch den IKT 2014 eine Selbstverständlichkeit im „Erlösungswerk Gottes innerhalb der Kirche Christi“, schlugen schnell und hart wieder auf dem Boden der Tatsachen auf. (…)

Und dies obwohl ein körperschaftliches „Erlösungswerk für die ganze Menschheit“ schon aus ihrem Selbstverständnis heraus einer Rechenschaft gegenüber der Öffentlichkeit verpflichtet ist.

Wieder einmal werden Finanzen von „Gesandten Jesu Christi“ zum Betriebsgeheimnis erklärt. Nur warum? Welches Geheimnis steckt dahinter? Interessanterweise haben die Organisatoren im Vorfeld durchaus eine veranschlagte Summe genannt: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Offener Brief an Stammapostel Jean-Luc Schneider

Versöhnung ohne Aufarbeitung

(Per E-Mail an Stammapostel Schneider gesendet am 24.03.2017)

Offener Brief

Peinlich, beschämend und unerträglich

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
gestern habe ich folgendes gelesen:

„Wahrheit und Versöhnung – ein langer Weg. Ein Grund für Stammapostel Jean-Luc Schneider, über Frieden und Versöhnung zu sprechen – mit den Ureinwohnern des Landes. In seiner Rede vor den Chiefs der First Nations machte der internationale Kirchenleiter deutlich, wie unerhört wichtig dieser Versöhnungsprozess sei“

Offener Brief an Stammapostel Jean-Luc Schneider

Diese Worte stammen aus einem Artikel, welcher am 23. März 2017 auf „nac.today“ veröffentlicht wurde. Dabei fragte ich mich, welch perfides Spiel seit einiger Zeit mit dem Begriff „Versöhnung“ gespielt wird. Vor der „Versöhnung von Greiz 2017“ habe ich auf nak.org in den Kalender „Wo ist der Stammapostel in der nächsten Zeit zu Besuch?“ gesehen. Mich interessierte das wichtige Datum 11. März 2017 – der Tag der feierlichen Unterzeichnung der „Erklärung zur Versöhnung“ zwischen der Neuapostolischen Kirche und dem Reformiert-apostolischen Gemeindebund, welcher heute in der Apostolischen Gemeinschaft aufgegangen ist.

Ich fragte mich: Wird Stammapostel Jean-Luc Schneider wenigstens diesmal die Aufrichtigkeit besitzen und an dieser historischen Versöhnungsfeier innerhalb der „apostolischen Familie“ persönlich teilnehmen? Wird er sich wenigstens diesmal zu der immer noch nicht aufgearbeiteten Kirchengeschichte persönlich und öffentlich erklären? Dann sah ich in diesem Kalender Ihren avisierten Besuch am 12. März 2017 in Saskatoon (Kanada). Hoppla dachte ich mir, diesmal ist er aber ganz weit vor dieser Versöhnungsfeier geflohen und nicht nur in die „Nachbarschaft“ nach Oslo, wie bei der Versöhnungsfeier in Düsseldorf am 29. November 2014.

Irgendwie scheinen Sie sich bei apostolischen Versöhnungen – welche sich auf die eigene Kirchengeschichte beziehen – absolut nicht wohl zu fühlen. So zumindest mein ganz persönlicher Eindruck. (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Wahrheit und Versöhnung – ein langer Weg (auf nac.today)

Lehrreiches für autokrate Kirchenpräsidenten

Die kleine Anna und der große Armin

Es ist wahrlich eine Schande, dass die lehrreichen und von Stammapostel Hermann Niehaus herausgegebenen Beiträge so lange Zeit unbeachtet in Schränken und Archiven ausharren mussten. So ist es eine zu begrüßende Nebenerscheinung, dass durch die „Versöhnung von Greiz 2017“ immer mehr Licht in das Wirken der neuapostolischen Väter scheint. Themen wie Ehrlichkeit, Treue, Aufrichtigkeit und Vertrauenswürdigkeit sind auch nach fast hundert Jahren eben immer noch gefragt!

Lehrreiches für autokrate Kirchenpräsidenten


Die rührende und zugleich lehrreiche Geschichte von der kleinen Anna und dem großen Armin steht hier zum Download zur Verfügung:

Bezirksapostel Storck: Schluss mit dem Betrug!

Liebe betrügt nicht

Auf der Webseite neuapostolisch.de wurden seit März 2016 hunderte Aussagen von neuapostolischen Aposteln veröffentlicht. Sie sollen sich vor allem in den Sozialen Netzwerken verbreiten. Viele dieser Aussagen beziehen sich auf die Liebe, wie zum Beispiel:

  • Liebe muss Taten zeigen, sie ist nichts Theoretisches. (Stammapostel J. L. Schneider, 16.03.16)
  • Wandeln mit Gott heißt: den Nächsten zu lieben, ihm zu dienen, ihm in Freundlichkeit, Milde und Verständnis zu begegnen. (Bezirksapostel R. Krause, 04.04.16)
  • Wir brauchen Glaube, Liebe und Beständigkeit, damit sich Jesus Christus in uns entwickeln kann. (Bezirksapostel R. Storck, 04.06.16)
  • Gott liebt unseren Nächsten. Lasst uns ihn auch lieben – trotz aller Altlasten und Befindlichkeiten (Bezirksapostel R. Storck, 19.06.16)
Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Leben diese Apostel auch das was sie predigen?

Dazu diesmal ein Aufruf an Bezirksapostel Rainer Storck, Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. Hier zum Download:

Herausgeber Hermann Niehaus

Wenn der Teufel Briefe schreibt

Anlässlich der „Versöhnung von Greiz 2017“ ist leider versäumt worden, die Amtszeit von Stammapostel Hermann Niehaus näher zu beleuchten. Wie war sein Weltbild, sein Gottesbild und wie sah er Politik und Gesellschaft? Welche besondere „geistige Speise“ hat er den Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche übermittelt? Vieles wird sicher nicht mehr in Erfahrung zu bringen sein. Jedoch gibt es noch einige Quellenbefunde, welche in der neuen naktalk-Serie: „Herausgegeben von Hermann Niehaus“ ihre Aussagen machen.

Herausgeber Hermann Niehaus

Beginnen soll diese Serie mit einem Brief, welchen der Teufel an seine Großmutter geschrieben hat. Besonders beachtenswert in dieser Literatur ist, dass durch eine Regentschaft der Frauen die Höllenernte groß ist!


Das „wunderbare“ Gedicht steht hier zum Download zur Verfügung:

Gedanken zur Versöhnung zwischen VAG und NAK von Reinhard Welsch

Gedanken zur Versöhnung in Greiz

Reinhard Welsch hat anlässlich der Versöhnungsfeier von Apostolischer Gemeinschaft und Neuapostolischer Kirche in Greiz am 11. März 2017, seine Gedanken und Erfahrungen – verbunden mit dieser Thematik – zusammengestellt und zu diesem Anlass in einem Ausstellungsraum des Greizer Kirchengebäudes veröffentlicht.

Diese Veröffentlichung steht hier als Dokument zum Download zur Verfügung:

Abschrift Erklärung zur Versöhnung Greiz 2017

Erklärung zur Versöhnung – Greiz 2017

Bei den heutigen Versöhnungsfeierlichkeiten zwischen der Apostolischen Gemeinschaft und der Neuapostolischen Kirche International in Greiz (Thüringen), war auch ein Team vom «Netzwerk Apostolische Geschichte», Brockhagen, angereist. Dank ihres vollen und sehr informativen Einsatzes, sowie von ihnen durchgeführter Liveübertragungen, konnte – bis zur offiziellen Veröffentlichung – schon einmal eine Abschrift der «Erklärung zur Versöhnung» erstellt werden. Sie steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:
Facebook-Seite vom «Netzwerk Apostolische Geschichte», Brockhagen mit den Übertragungs-Videos

Der mittlerweile offizielle Download der „Erklärung“ auf nak.org

NAK Brudermord anno 1921

Anmerkungen zur Versöhnung in Greiz

Brudermord…
… anno 1921. Historische Originale.
Aus aktuellem Anlass.

NAK Brudermord anno 1921

Die angekündigte Versöhnungsfeier in Greiz (Thüringen) am Samstag, den 11. März 2017 wirft ihre „nac.today-Schatten“ voraus. Anstatt der Öffentlichkeit eine halbwegs akzeptable Aufklärung über die wirklich herrschenden Verhältnisse im Zusammenhang mit dem damaligen Kirchenausschluss von Apostel C. A. Brückner und Apostel Ecke kund zu tun, wird der ernsthaft interessierte Leser in dem Artikel vom 7. März 2017 mit folgenden nichts sagenden Worten – wieder einmal – abgespeist: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: Auf dem Weg zum neuen Miteinander

NAK - Auch Zweifel ist Sünde

Stammapostel Leber bestätigt seinen Schwiegervater

So wenig wie Kritik etwas im „Werke Gottes“ zu suchen hat, so wenig hat auch der Zweifel in der Neuapostolischen Kirche etwas zu suchen. Wer alles glaubt was von den Aposteln kommt, der wird selig. Wer nicht alles glaubt, der eben nicht. So hat auch Stammapostel Wilhelm Leber im Jahre 2009 in einem Gottesdienst in Kampala (Uganda) noch einmal die Lehre seines Schwiegervaters Friedrich Bischoff aus dem Jahre 1949 indirekt bestätigt und in Erinnerung gerufen.


Boykott NAK Versöhnungsfeier Greiz 2017

Zweite Farce in Greiz ohne naktalk

Was ist schöner, als wenn es nach Streit, Trennung und Diskriminierung eine ehrliche und aufrichtige Versöhnung gibt! Schlimm genug, dass es überhaupt Streit, Trennung und Diskriminierung zwischen „Gotteskindern“ gab, welche doch der Welt ein glaubwürdiges Zeugnis von der Liebe Gottes zu allen Menschen ablegen sollten.

Boykott NAK Versöhnungsfeier Greiz 2017

Noch schlimmer, dass die Neuapostolische Kirche – welche im Jahre 1921 Apostel und Mitglieder aus ihren eigenen Reihen ausgeschlossen hat – sich erst nach unfassbaren 96 Jahren zu einer Versöhnung bereit erklärt. Allein das reicht schon aus, um den Aposteln des „Erlösungswerkes innerhalb der Kirche Christi“ – so wie sich die Neuapostolische Kirche selbst definiert – eine göttliche Gesandtschaft abzusprechen. (…)


Die ganze Boykottbegründung steht hier zum Download zur Verfügung: