Der Diakon als Bindeglied zur Basis

Bindeglied zur Basis

Im Online Nachrichtenmagazin »nac.today« werden unter dem Titel »Der Diakon – Bindeglied zwischen Basis und Priester« eingangs drei Frage gestellt:

  1. Was macht eigentlich ein Diakon?
  2. Ist diese Amtsstufe noch zeitgemäß?
  3. Welche konkreten Aufgaben leistet er im Gemeindevollzug?

Würde man die erste Frage Mitgliedern einer Gemeinde stellen, sie würden vielleicht so antworten wie es auf dem Artikelbild zu sehen ist: Die Lieder aufstecken.

Danach käme vielleicht noch: Die Kirche aufsperren, die Gottesdienstteilnehmer begrüßen, Gesangbücher austeilen, die Heizung einstellen und Schwester „XY“ das Sitzkissen holen.

Was macht eigentlich ein Diakon?

Zur Beantwortung dieser Frage wird im Artikel die Arbeit der Diakone in den afrikanischen Gebietskirchen dargestellt: Sie sind ein lebendiger Teil der Gemeinde, viel unterwegs, besuchen kranke Glaubensgeschwister, kümmern sich um alle Mitglieder in der jeweiligen Gemeinde. Ebenso sind sie im Kongo sehr stolz, ihre Gemeinde zu vertreten. Vor allem auch nach außen. „Arbeit an sie zu delegieren sei kaum nötig, sie kümmern sich ohnehin um jeden“, weiß Bezirksapostel Deppner zu berichten. Ja sie gehen in kongolesischen Bereichen häufig noch am Sonntagmorgen zu Familien, um sie in den Gottesdienst abzuholen. Vielleicht auch ein Wink mit dem Zaunpfahl für so manchen deutschen Diakon? (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Downlaod bereit:

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