30 Jahre NAK Dankopfer

Goldgrube Dankopfer

Lasst die Korken knallen!

Das »Dankopfer« wird 30!

„Abends komme ich todmüde zu Hause an. Zu meiner Frau sage ich:
,Denk mal, jetzt bin ich Stammapostel!‘“

So berichtet Richard Fehr über den 3. Mai 1988 in seinem Buch „Erinnerungen“.

Mit Stammapostel Richard Fehr tritt die Neuapostolische Kirche in eine neue Ära. Der gelernte Schriftsetzer und spätere Werbefachmann wird das „Werk des Herrn“ publizistisch aufrüsten. Die angestaubten Layouts verschiedener Kirchenzeitschriften bekommen Farbe und mehr Pep. Richard Fehr stellt in den darauf folgenden 10 Jahren Amtszeit gleich noch einen Rekord auf. Fast 100 Länder bereist er bis 1998. So wie die Stammapostel vor ihm mit besonderen Lehren und Taten in Erinnerung blieben, so hat sich auch Fehr gleich einige Denkmale gesetzt. Eines davon ist das seit 1988 von ihm eingeführte jährliche finanzielle Dankopfer. (…)

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NAK Amt bietet keine Hierarchie

Eine interessante Vorstellung

Hierarchie und Chefetage, ade!?

Am 9. Juli 2016 stellte Jean-Luc Schneider – Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) und oberster Geistlicher aller Neuapostolischen Kirchen weltweit – klar:

„Das Amt biete keine Hierarchie, keine Chefetage.“

Das sind erst einmal Worte die einen echten Neuapostolischen aufhorchen lassen. Denn in Sachen Amtshierarchie und Chefetage konnte die NAK bisher locker der Katholischen Kirche das Wasser reichen. Papst = Stammapostel, Kardinal / Erzbischof = Bezirksapostel, Weihbischof = Apostel, Dekan = Bischof, Gemeindevorsteher = Pfarrer, Vikar = Priester einer Gemeinde, Diakon = Diakon.

Hierarchie bedeutet Rangfolge, Rangordnung oder umgangssprachlich Hackordnung. Manches Mitglied erinnert sich sicher gut an unchristliches „Chef-Gehabe“ von Vorstehern, Bezirksämtern oder noch höheren Ämtern. Sicher, nicht überall war und ist alles gleich. Es gibt durchaus auch sehr kollegiale Menschen in solchen Positionen. Doch die gelebte Ämterhierarchie wird immer wieder deutlich. Zwei Beispiele: (…)


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nac.today: Mit Liebe dienen, nicht regieren

NAK Führungsfunktion Bezirksapostel

Einfach zum verlieben

Bezirksapostel sein: Beauftragung im Superlativ

Die berühmten 100 Tage sind vorüber. So lange schon ist Apostel Jürg Zbinden mit der »Führungsfunktion Bezirksapostel« für die Neuapostolischen Kirche Schweiz beauftragt. Dabei bleibt er weiterhin „nur“ ein Apostel – so das neue Amtsverständnis. Es wird wohl nicht lange dauern und nur noch wenige „Gestrige“ werden sich erinnern können, dass »Bezirksapostel« einmal ein eigenständiges Amt war in das ordiniert werden musste. Doch da institutionalisierte „Ämter“ – als zu besetzende Planstellen – keine Einrichtungen Gottes sind, sondern nur die Führungshierarchie der „Körperschaft Neuapostolische Kirche“ abbilden, kommt es innerhalb dieser Hierarchie immer wieder – durch Beschlüsse der Kirchenleitung – zu Änderungen.

Gott dagegen ist treu, zuverlässig und wahrhaftig.

„Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.“

Was macht nun so eine Beauftragung mit einem Menschen und Apostel? Was verändert sich dadurch? In einem Interview mit dem neuen Schweizer Führungsfunktionsinhaber wurde es aufgezeigt: (…)


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nac.today: Die ersten hundert Tage als Bezirksapostel

Stammapostel Schneider: Gott erwartet von uns Geld

Nicht nur Seelen zum Apostolat führen

Stammapostel Jean-Luc Schneider: Gott erwartet von uns einiges – auch Geld

Manchmal erzählen Menschen Unsinn und merken es gar nicht. Das kann passieren. Manchmal entsteht jedoch der Eindruck, dass der offensichtliche Unsinn zuvor wohl überlegt wurde und zum Eigennutz verbreitet wird. Genau diesen Eindruck vermittelt ein Artikel auf nac.today, welcher am 22.08.18 veröffentlicht wurde.

Unter der Überschrift „Tempelbau mit der Lizenz zur Mitarbeit“ und dem einleitenden Text „Einen Tempel zu bauen, ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn der Begriff Tempel für das eigene Glaubensgebäude steht. Wie der Bau dennoch gelingen kann, erläutert Stammapostel Jean-Luc Schneider in seinem Gottesdienst in Kisangani.“ wird der Leser anfangs auf eine geistliche Aufgabe gelenkt. So ist weiter in diesem Artikel zu lesen: (…)


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nac.today: Tempelbau mit der Lizenz zur Mitarbeit

Fehlende NAK-Aufarbeitung angemahnt

NAK und Ökumene – Abschrift Gespräch Kirchentag 2017

NAK-Sektennimbus schwingt mit

Ohne Aufarbeitung keine Zukunft – Leiter EZW Berlin und Landespfarrer setzen klaren Maßstab

Die Neuapostolische Kirche (NAK) befindet sich aktuell in einer Zwickmühle. Schönfärbende Öffentlichkeitsarbeit trifft auf harte Fakten. Nachdem in den 1990er Jahren NAK-Aussteiger den Lack von einer sich selbst nach außen isolierten Glaubensgemeinschaft abgekratzt hatten, wurde kirchenseitig einiges an Imagearbeit geleistet. Die „Öffentlichkeitsarbeit“ wurde eingeführt, sowie die härtesten Abgrenzungen zur allgemeinen Christenheit weichgewaschen. Seit Jahren bemüht sich die NAK nach außen hin immer mehr zu werden wie evangelische und evangelisch-freikirchliche Gemeinschaften es schon länger sind. Vor allem die Jugend soll nicht mehr unter der selbstgewählten Isolation einschließlich einem trennenden eletären Exklusivismus leiden. Diese Bürde hat sie sicher oft sehnsüchtig auf heitere, ungezwungene, begeisternde und jugendgerechte „Events“ im evangelischen und evangelisch-freikirchlichen Lager blicken lassen. […]


Der ganze Artikel einschließlcih Abschrift „runder Tisch“-Gespräch am Kirchentag 2017 in Berlin zum Thema „Die Neuapostolische Kirche und die Ökumene – aktueller Stand und Ausblick“ steht hier zum Downlaod zur Verfügung:

Brief an NAK Stammapostel und Papst

Mahnung zur Ehrlichkeit und Rehabilitation

Inquisition, Bücherverbrennung, Sendeverbot, Redeverbot, Veröffentlichungsverbot:

Aus der neueren Geschichte der Neuapostolischen Kirche (NAK)

In einem Podcast vom 11. April 2018 auf der Website „SECTA“ sagte der Kirchensprecher der NAKI – Bischof Peter Johanning – in Bezug auf die rigide NAK-Gemeindezucht vergangener Jahrzehnte:

„Wir sagen heute, wir wollen den emanzipierten Christen.“

Doch das ist nichts Neues. Schon vor 23 Jahren wollte die NAK angeblich mündige Christen. So wurde Apostel Volker Kühnle in einem Interview mit dem „Nagolder Tagblatt“ gefragt:

„Kritische Fragen oder Zweifel – so werfen ehemalige Mitglieder der NAK vor – betrachten die Neuapostolischen als Gift. Wie ist der Umgang mit Kritik bei der NAK?“

Darauf antwortete Apostel Volker Kühnle:

„Wir wollen den mündigen Christen. Auseinandersetzen heißt auch Zweifel, auch Kritik haben. Für mich wird jeder gläubige Mensch einmal Phasen des Zweifels haben. Kritik ist doch nichts Böses.“ […]


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Ebenso der offene Brief – auf den in diesem Artikel Bezug genommen wird – von WIENI Dhani Heiniger an Stammapostel Schneider mit Kopie an den Papst der Römisch Katholischen Kirche, an den Archbischof von Canterbury der Anglikanischen Kirche, an den Sekretär vom Weltkirchenrat und an Amnesty International Schweiz:

Bezirksapostel Ehrich: Lieber doch nicht mit Jesus tauschen

Dann lieber Bezirksapostel bleiben

Rollentausch doch zu heftig

Bezirksapostel Michael Ehrich möchte nicht mehr
 mit dem Herrn Jesus tauschen

In der Zeitschrift »Unsere Familie« vom 5. Juni 2018 wurde unter der Rubrik »Apostel persönlich« Bezirksapostel Michael Ehrich die Frage gestellt:

„Wenn Sie einen Tag lang mit jemandem tauschen könnten,
 wer wäre das?“

Seine Antwort:

„Ich möchte mit niemandem tauschen.“


Ganz anders vor 3 Jahren

Vor drei Jahren wurde dem süddeutschen Kirchenpräsidenten die gleiche Frage gestellt. Damals war die Antwort deutlich ambitionierter. In der Zeitschrift »Unsere Familie« vom 5. Juli 2015 wurde unter der Rubrik »Apostel persönlich« Bezirksapostel Michael Ehrich gefragt: (…)

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Offener Brief an die NAK Apostel

Betroffene sind nicht ausgestorben

Offener Brief einer Betroffenen an die Apostel der
 Neuapostolischen Kirche (NAK)

Die langen, mahnenden Schatten der Vergangenheit holen die Apostel der NAK immer wieder ein. Der Grund: Die Weigerung aufrichtig Buße zu tun und geschehenen Missbrauch aufzuarbeiten

Wie spannt ein bekannter Fantasyfilms aus den 1980er Jahren einen Bogen zu den Aposteln der NAK? Durch seinen bezeichnenden Titel: »Die unendliche Geschichte«. Eine nicht aufgearbeitete Kirchengeschichte – zu der viele Menschen gehören, welche sich geistlich und seelisch missbraucht fühlen – ist und bleibt eine »unendliche Geschichte«. Auch der Forschungsbericht über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff, welcher vom amtierenden Stammapostel Jean-Luc Schneider sowie den Bezirksaposteln zum „top secret document“ erklärt wurde und von dessen brisantem Inhalt die eigenen Mitglieder sowie die Öffentlichkeit auf keinen Fall erfahren sollen, ist seit Juni 2014 zu einem weiteren Teil dieser »unendlichen Geschichte« geworden. […]

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Aufruf Stammapostel an NAK-Priester

Pfingsten 2018 – Arme NAK-Priester

Pfingsten 2018 – Arme NAK-Priester

Das Pfingstfest 2018 steht vor der Tür und es gibt dieses Jahr keine weltweite Übertragung des Stammapostel-Pfingstgottesdienstes aus Washington D. C.. Offenbar aus diesem Grund wurde am 16. Mai 2018 ein „Aufruf an alle Priester“ publiziert. Veröffentlicht auf »nac.today«, dem Online-Nachrichtenmagazin der Neuapostolischen Kirche International (NAKI). Im Vorspann heißt es:

„Stammapostel Schneider bittet die Priester, sich intensiv auf das Pfingstfest vorzubereiten“.

Danach folgt ein Video-Predigtausschnitt des Stammapostels in Trier vom 10. Mai 2018: (…)


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nac.today: Aufruf an alle Priester

Irgendwie ist Gott schuld

Warum lässt Gott das zu?

Irgendwie ist Gott schuld

Viele Mitglieder der Neuapostolischen Kirche (NAK) haben es vielleicht noch gar nicht in aller Deutlichkeit mitbekommen: Die kirchenleitenden Apostel führen schon seit Jahren einen geordneten Rückzug durch. Allein in Deutschland wurden in 16 Jahren – von 2001 bis 20017 – von 2.774 Gemeinden 1.030 geschlossen. Das ist eine Quote von 37 Prozent. Durchschnittlich 64 Gemeinden pro Jahr sind in dieser Zeit von der neuapostolischen Deutschlandkarte verschwunden. Das wissen die verantwortlichen Apostel natürlich und arbeiten Planspiele bis zum Jahr 2030 aus. Wie wird die NAK da aussehen? Rein zahlenmäßig könnte das so aussehen: Wird der durchschnittliche Gemeindeschwund bis 2030 hochgerechnet, dann gibt es bis dahin in Deutschland noch rund 900 statt ehemals fast 2.800 Gemeinden. Das wäre dann ein Rückbau der NAK in nur 29 Jahren um gut 70 Prozent.

Unterstrichen wird dieses Szenario von Bezirksapostel Wolfgang Nadolny, der in einer Informationsveranstaltung für die Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg K.d.ö.R. am 21. Juni 2015 – bezogen auf das strategische Jahr 2030 – sagte: (…)


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