NAK Opfer gleich Segen

Ur-neuapostolisch: Opfer bringt Segen

Wer da kärglich sät, wird kärglich ernten

Die Neuapostolische Kirche ist reich. Reich in Christus? Darüber mag jeder selbst befinden. Reich in Geld, Finanzen, Kapital, Vermögen, Grundstücken und Immobilien allemal. Was die neuapostolischen Apostel von Jesus dem Christus grundsätzlich unterscheidet, ist das seit Jahrzehnten andauernde Ansammeln von irdischen und vergänglichen Gütern. Damit soll angeblich die finanzielle Zukunft der Kirche gesichert werden. Dabei haben die Apostel den Gläubigen doch immer gepredigt: Unsere Zukunft ist der Herr! Kirche im originalen Sinn ist die Versammlung derer, die an Gott und Jesus den Christus glauben. Und dieser Glaube kann nicht finanziell abgesichert werden. Das begreift sicher jeder Gläubige selbst. Was abgesichert werden kann – zumindest theoretisch, denn was heute sicher scheint muss Morgen nicht sicher sein – sind irdische Vermögenswerte sowie Gehälter und Pensionen von bezahlten Amtsträgern.

Ja – die Neuapostolische Kirche ist reich, zumindest der westliche Teil. Doch wo kommt der Reichtum her? Natürlich von den Mitgliedern. Diese haben schon immer hart für ihr Geld arbeiten müssen und der Neuapostolischen Kirche in der Regel 10 Prozent von ihrem Einkommen – manchmal vom Brutto, manchmal vom Netto – abgetreten. In der Glaubenssprache auch „opfern“ genannt. Denn die Apostel haben schon immer gelehrt, dass dieses „Opfergeld“ Gott geopfert wird und – ganz wichtig – Grundlage für den Segen Gottes ist! Wer heute das Gegenteil behauptet hat entweder von der neuapostolischen Kirchengeschichte keine Ahnung oder lügt ganz einfach.

So sind Generationen von Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche aufgewachsen und erzogen worden! Von Kindesbeinen an. Opfer bringt Segen. Kein Opfer bringt auch keinen Segen. Wer da kärglich sät, wird kärglich ernten. Tausendmal gepredigt, geschrieben, eingehämmert.

Trotzdem behaupten und lehren die Apostel heute das Gegenteil und sagen: Wir opfern Gott unser Geld aus Liebe und Dankbarkeit. Im Originalton des Katechismus liest sich das so: „Im Opfer drücken sich Gottesverehrung, Dankbarkeit, Hingabe und Ergebenheit aus“. Davon wusste Jesus der Christus noch nichts. Oder wie auf nac.today veröffentlicht wurde:

„Gottes Güte und das Opfern als Antwort – Opfern, weil sonst der Segen ausbleiben könnte? Ganz falscher Ansatz – das hat der Stammapostel kürzlich deutlich gemacht: in einem Gottesdienst über die Güte Gottes und die Möglichkeiten des Menschen, darauf zu antworten. […] Wir ehren Gott und geben ihm unser Opfer, auch wenn es weh tut.“ Quelle: Gottes Güte und das Opfern als Antwort

Und trotzdem sagte Stammapostel Schneider im gleichen Atemzug:

„Denen, die aus Gottesfurcht, Liebe und Dankbarkeit opfern, denen wird nichts mangeln.“

Aufgepasst: „wird nichts mangeln“ = Segen!

Es kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die meisten – immer noch treuen – Opferer genau aus diesem Grund ihr Geld in den Opferkasten legen oder auf das Bankkonto der jeweiligen Gebietskirche überweisen: Um den Segen Gottes zu erhalten.

Besonders die junge Generation, die „Zukunft der Kirche“, sollte darüber Bescheid wissen, was jahrzehntelang zum Thema Opfer und Segen gelehrt wurde. Dazu dienen sollen auch Originale aus jener Zeit, wie folgendes Jugendrundschreiben aus dem Jahre 1968 mit dem zielgerichteten Gedicht „Opfersegen“.


Das Rundschreiben an die Jugend 1968 mit Gedicht „Opfersegen“

Stammapostel kein Vorbild

Wahrhafte Zeugen gesucht

Stammapostel (leider) kein Vorbild

In den Spiegel sehen, sich umdrehen und gleich wieder vergessen wie man aussieht, davon schrieb schon Jakobus

Das Nachrichtenmagazin der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) – nac.today – veröffentlichte am 10. Januar 2019 eine bemerkenswerte Aufforderung von Stammapostel Jean-Luc Schneider, welche nicht überlesen werden sollte:

„Das Fazit des Stammapostels: „[…] Unsere Aufgabe ist es,
[…] uns am Vorbild Christi auszurichten, um wahrhaftige Zeugen zu sein.“

Wenn man schon als Christ und Mitglied der Neuapostolischen Kirche (NAK) die Heilige Schrift – und insbesondere das Neue Testament – als Grundlage für den Glauben ansieht, dann lohnt sich immer wieder ein Vergleich mit dem Verhalten von Aposteln der NAK.

Man kann die obige Aufforderung von Stammapostel Schneider nicht groß genug schreiben und sein fehlendes Vorbild nicht deutlich genug gegenüberstellen. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: Wofür die Kirche wirklich wichtig ist

 

NAK Forschungsbericht veröffentlichen!

Gebrochenes Versprechen ein gesprochenes Verbrechen

„Und halten wir unsere Versprechen“


Der Neujahrs-Knaller: Stammapostel Jean-Luc Schneider 
definiert einen Maßstab und hält sich selbst – als Erbe von 
Stammapostel Wilhelm Leber – nicht daran.

Pünktlich zum Jahresstart veröffentlicht nac.today die „besten Zitate“ und schreibt:

„Ein Jahresmotto, das es in sich hat: ,Treue zu Christus‘. Was klingt, als wäre es binnen Minuten erklärt, haben der Stammapostel und die Bezirksapostel im Laufe der Monate reich entfaltet. Die besten Zitate:“

Ein einziges Zitat aus der „reichen Entfaltung“ genügt schon, um Apostel als „tönendes Erz oder klingende Schelle“ zu enttarnen. Es stammt von Stammapostel Jean-Luc Schneider:

„Folgen wir der Lehre und dem Beispiel Jesu. Bleiben wir beständig in der Liebe. Dienen wir Christus in schlechten wie in guten Zeiten. Und halten wir unsere Versprechen. Dann erfahren wir, wie es hier geschrieben steht: ,Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen.‘“

Wie bei der Rechnungsprüfung in der Betriebswirtschaft, wo die Rechnung des Lieferanten mit dem Einkaufsbelegt des Bestellers auf Deckungsgleichheit hin überprüft wird, hier die Zusage von Stammapostel Wilhelm Leber – am Informationsabend vom 4. Dezember 2007 – gegenüber tausenden Schwestern und Brüdern, verglichen auf Deckungsgleichheit mit seiner Stellungnahme vom 13. Mai 2013. Seine Zusage vom 4. Dezember 2007 lautete: (…)


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nac.today: „Treue zu Christus“ – in reichen Facetten

NAK Preisträger der Goldenen Klobrille

Unehrlichkeit hat seinen Preis

Falschspieler als Preisträger

Die erstmals 2017 verliehene »Goldene Klobrille« geht 2018
 an die „Verheimlicher des NAK-Forschungsberichts“

Am letzten Tag eines Jahres wird gerne zurückgesehen – auf das vergangene Jahr. Man muss schon den „Hut ziehen“ vor der Schamlosigkeit von Stammapostel Jean-Luc Schneider und den ihn umgebenden Bezirksaposteln. Auch 2018 haben sie sich als „Diener Gottes“ ausgegeben. Doch was sind das für „Diener Gottes“, die ihren Herren betrügen? Was ihr einen meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan – sagte einmal der Herr dieser Diener. Wer will widersprechen wenn gesagt wird, auch die Zeitzeugen, welche durch die „Botschaft“ von Stammapostel J. G. Bischoff einstens betrogen wurden und durch die Verheimlichung des NAK-Forschungsberichts über jene Botschaftszeit heute wieder – bitter – betrogen werden, gehören nicht – mindestens – zu den Geringsten des Herrn? (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


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Satirischer Jahresrückblick 2017 und erstmalige Verleihung der »Goldene Klobrille«


Abschrift „Informationsabend zur Versöhnung“ am 9.6.15 in der NAK Gemeinde Hamburg-Sinstorf durch Stammapostel i. R. Wilhlem Leber

Apostolisches Alphabet 1978

40 Jahre apostolisch buchstabiert

So wie es in der Zeitrechnung ein „vor Christi Geburt“ gibt und ein „nach Christi Geburt“, so gibt es in der Neuapostolischen Kirche (NAK) ein „vor der Ökumene“ und „nach der Ökumene“. In den Zeiten als die NAK sich hauptsächlich selbst gelebt hat, entwickelten sich die seltsamsten Blüten. Die heutige Generation dürfte sie kaum oder gar nicht mehr kennen. Doch es gibt sie, diese besondere Art apostolischen Glaubens – in den Archiven.

Also warum nicht die Lehren der Väter den Kindern und Kindeskindern bekannt machen? Schon Apostel Paulus schrieb an die Hebräer:

„Gedenkt eurer Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt dem Beispiel ihres Glaubens“

Das apostolische Alphabet von 1978 – hier verbreitet durch ein Rundschreiben von Bezirksapostel Eugen Startz – steht hier zum Download zur Verfügung:


IFB Düsseldorf: Wir sind Forschungsbericht

IFB 2019: Hier ist er!

Wir sind Forschungsbericht: 
Jetzt anmelden für den IFB 2019

Endlich hat sie begonnen, die Anmeldephase für den Internationalen Forschungsbericht im kommenden Jahr. Rund 30.000 interessierte Menschen werden auf dem Messegelände in Düsseldorf erwartet. Sie werden aus vielen Ländern zusammenkommen und vier Tage miteinander lesen, staunen, diskutieren und hinterfragen.
Die Anmeldung ist seit 14.10.2018 freigeschaltet. Damit rückt der IFB wieder ein Stückchen näher. Ende Mai, Anfang Juni 2019 steht „IFB“ im Kalender. IFB – das ist die Abkürzung für den Internationalen Forschungsbericht der Neuapostolischen Kirche. Stammapostel J. G. Bischoff, jenseitiger Schirmherr der Großveranstaltung, schreibt an alle Gemeinden durch ein Medium – dank der Möglichkeiten des neuapostolischen Entschlafenenwesens. (…)


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nac.today: Wir sind Düsseldorf: Jetzt anmelden für den IJT 2019

NAK AG Geschichte 19 Jahre in Schlafmodus

Hallo, aufwachen!

19 Jahre im Schlafmodus

Es ist der 21. Oktober 1999. An diesem denkwürdigen Tag erblickt die wohl uneffizienteste „Spezialeinheit“ der Kategorie »Arbeitsgruppe« das Licht der Welt: Die spätestens seit dem 4. Dezember 2007 berüchtigte „Arbeitsgruppe (AG) Geschichte der Neuapostolischen Kirche (GNK)“. Wer genau die Mitglieder dieser AG sind, wird weder den NAK-Mitgliedern noch der Öffentlichkeit gegenüber publiziert. Auch die fachliche Eignung der AG-Mitglieder ist unbekannt. Also eine mystische „Black Box“. Die EZW Berlin schrieb 2010 über die AG GNK: (…)


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Zum 119. Geburtstag von Peter Kuhlen

Zentrale Figur im Forschungsbericht

Zum 119. Geburtstag von (Stammapostel) Peter Kuhlen

Es war der 30. September 1899 als in Rheydt (Rheinland) der Familie Kuhlen ein Junge geboren wurde. Er wird den Namen Peter tragen. Im Alter von 15 Jahren kam er mit der Neuapostolischen Gemeinde in Kontakt. Sein beruflicher Vorgesetzter war neuapostolisch und mit ihm pflegte Peter Kuhlen schon in jungen Jahren einen steten Gedankenaustausch über religiöse Dinge. Die Neuapostolische Gemeinde war ihm bis dahin fremd. Nach und nach hat er sich mit ihr beschäftigt und alle apostolischen Schriften die er bekommen konnte aufmerksam studiert. So hatte er auch schon das umfangreiche Buch „Alte und neue Wege“ gelesen, bevor er den ersten Gottesdienst besuchte. (…)


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30 Jahre NAK Dankopfer

Goldgrube Dankopfer

Lasst die Korken knallen!

Das »Dankopfer« wird 30!

„Abends komme ich todmüde zu Hause an. Zu meiner Frau sage ich:
,Denk mal, jetzt bin ich Stammapostel!‘“

So berichtet Richard Fehr über den 3. Mai 1988 in seinem Buch „Erinnerungen“.

Mit Stammapostel Richard Fehr tritt die Neuapostolische Kirche in eine neue Ära. Der gelernte Schriftsetzer und spätere Werbefachmann wird das „Werk des Herrn“ publizistisch aufrüsten. Die angestaubten Layouts verschiedener Kirchenzeitschriften bekommen Farbe und mehr Pep. Richard Fehr stellt in den darauf folgenden 10 Jahren Amtszeit gleich noch einen Rekord auf. Fast 100 Länder bereist er bis 1998. So wie die Stammapostel vor ihm mit besonderen Lehren und Taten in Erinnerung blieben, so hat sich auch Fehr gleich einige Denkmale gesetzt. Eines davon ist das seit 1988 von ihm eingeführte jährliche finanzielle Dankopfer. (…)

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Apostel mit brauner Vergangenheit

Apostel mit brauner Vergangenheit

Richtigstellung zum Artikel:

»Inquisition, Bücherverbrennung, Sendeverbot, Redeverbot, Veröffentlichungsverbot: Aus der neueren Geschichte der 
Neuapostolischen Kirche (NAK)« vom 13.07.18

Zwei Tage nach Veröffentlichung dieses Artikels hat sich ein Leser an die naktalk-Redaktion gewendet und darauf hingewiesen, dass darin eine Unwahrheit verbreitet wird und dies obwohl in der Überschrift steht: „Mahnung zur Ehrlichkeit und Rehabilitation“. […]


Eine Richtigstellung steht hier zum Download zur Verfügung: