Die NAK-Baumeister 2016: Ich schaffe es

Plakatserie 2016 fertig: Ich schaffe es!

Es ist der 21. Dezember 2015. Auf den offiziellen Internetseiten unter www.nak.org wird eine wegweisende Enthüllung für das Jahr 2016 veröffentlicht: Ich schaffe es. Dabei wird der interessierte Leser nicht im Unklaren gelassen, was es zu schaffen gilt und mit wem dies möglich ist. Die vom Apostolat avisierten Herausforderungen sind zahlreich, weshalb hier eine Übersicht folgt: (…)


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Neue Plakatserie 2016 fertig

Ein Weihnachtstraum zum NAK-Forschungsbericht

Ein Weihnachtstraum

Es ist nur ein leises Rauschen zu hören, als Stammapostel Jean-Luc Schneider von Südafrika zurück in die Schweiz fliegt. Die letzten Tage waren, bei aller Freude, anstrengend genug. Auch ein Stammapostel ist nur ein Mensch mit begrenzten physischen und psychischen Ressourcen. So genießt er die angenehme Atmosphäre in der „First Class“, wo die Beinfreiheit und der Service eben erstklassig sind. Vor ein paar Sekunden hat der Pilot den Passagieren die aktuelle Flughöhe über den Bordlautsprecher bekanntgegeben: 11.500 Meter über dem Meeresspiegel.

Die Gedanken des Stammapostels gehen noch einmal zurück auf das Geschehen der letzten Tage. Überall, wo ich meinen Glaubensgeschwistern begegnete, kam mir eine Welle der Freude und Begeisterung entgegen. In Deutschland freuen sich die Gotteskinder zwar auch, wenn ich mitten unter sie trete, jedoch in Afrika scheint das immer ein bisschen intensiver und strahlender zu sein. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass unsere afrikanischen Geschwister über die dunkleren Kapitel unserer Kirchengeschichte nicht so informiert sind. Vielleicht leben sie aber auch einfach mehr im hier und jetzt. Warum ist das in Deutschland und teilweise in Holland und der Schweiz so schwierig? Warum müssen da manche immer und immer wieder die Veröffentlichung der im Forschungsbericht dokumentierten Zeitzeugen-Erinnerungen fordern? (…)


Der ganze Weihnachtstraum steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK in der DDR

Die NAK in der DDR – Ein Bericht zum Vortrag

Wie stolz bezeugte die Neuapostolische Kirche International (NAKI) zum 150. „Jubiläum“ ihre Kirchengeschichte. In der Öffentlichkeit sollte der Eindruck entstehen: Das war es! Sehr wesentliche, kritische und prägende Abschnitte dieser Geschichte wurden allerdings – bis heute – von der Kirchenleitung nicht offiziell aufgearbeitet und veröffentlicht. Ja sogar eine im Juni 2014 von externen Historikern – im Auftrag der NAKI (!) – fertig gestellte Forschungsarbeit über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff wird bis zum heutigen Tag strengstens unter Verschluss gehalten. Da scheint so manche Leiche im Kirchenkeller entdeckt worden zu sein.

NAK in der DDR

Wie glaubwürdig ist nun einen Kirche – welche natürlich vom Glauben ihrer Mitglieder lebt – wenn sie sich strikt weigert, Licht in ihre eigene Entwicklungs- und Handlungsgeschichte leuchten zu lassen. Mit diesem inakzeptablen Verhalten offenbart sie ein Bild von sich, welches schon Apostel Johannes kennzeichnete:

„Wer arges tut, der haßt das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.“ (Johannes 3, 20-21)

Am 12. November 2015 hat nun der Bezirksälteste in Ruhe, Professor Günter Törner, in Brockhagen einen Vortrag gehalten zum Thema: „Die NAK in der DDR“. Einen Bericht über diesen Vortragsabend hat Olaf Wieland verfasst. Dieser Bericht steht hier zum Download zur Verfügung: