Der NAK-Forschungsbericht muss veröffentlicht werden

Veränderung zum Bösen

Ab 29. November 2014 sollte es sich zum Guten entwickeln

Nachdem seit den 1950er Jahren drei Generationen in offiziell unversöhntem Zustand gelebt hatten, weiß die neue Generation – die Jugend von heute – mit recht großer Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht darüber Bescheid, was sich jahrzehntelang in der Neuapostolischen Kirche zugetragen hat und was historisch Informierte mit dem 29. November 2014 verbinden.

Der NAK-Forschungsbericht muss veröffentlicht werden

Natürlich ist vor rund zwei Jahren im Internet und dann kurz darauf auch in der Zeitschrift „Unsere Familie“ darüber berichtet worden. Aber Hand auf´s Herz: Wer liest von der mittleren und neuen Generation regelmäßig „Unsere Familie“, so dass diese Gruppe es damals auch wirklich mitbekommen hat? Und wie schnell verschwinden Artikel im Internet aus dem Blickfeld, da die neuesten Artikel und Meldungen sie schon wieder ablösen? Das ist auch völlig normal. Jedoch im Zusammenhang mit dem 29. November 2014 hat Stammapostel Jean-Luc Schneider öffentlich bekundet: (…)


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NAK geschärftes Profil

Danke! – Endlich wieder Klarheit

Ist es Zufall oder aufmerksame Recherche bei «naktalk»?

Ja – einmal muss es noch sein, weil es so auffällig ist. Am Tag 22 nach dem europaweiten und die Öffentlichkeit so aufmerksam machenden „Gottesdienst für Entschlafene“ am 6. November 2016 wird auf „www.neuapostolisch.de“ endlich das im Vorfeld verschwiegene eindeutige Glaubensbekenntnis nachgereicht:

„Durch das Apostelamt macht der Herr den Menschen sein Heil zugänglich.
Wir alle sind auf das Apostelamt angewiesen, auch die Träger dieses Amtes.“

NAK geschärftes Profil

Da ist es endlich wieder klipp und klar zu lesen: „Wir alle sind auf das Apostelamt angewiesen“. Da diese Botschaft für die Sozialen Medien gedacht ist – und somit für alle Öffentlichkeit – sind mit „wir alle“ auch wirklich alle gemeint. Alle Menschen, ob lebendig oder verstorben, sind auf das Apostelamt angewiesen, wenn sie Zugang zum Heil erhalten wollen. Endlich wird hier wieder das „Profil geschärft“, welches in den vergangenen Wochen der Öffentlichkeit doch so unscharf kommuniziert wurde. Und das Auffälligste dabei: Dieses öffentliche Bekenntnis vom 28. November 2016 stammt von keinem Geringeren als dem Kirchenpräsidenten der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. und Bezirksapostel Michael Ehrich. (…)


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Stammapostel Schneider in der Stadt der Engel

Straffes Arbeitsprogramm ohne Sightseeing

Stammapostel Schneider bei den Engeln

Straff arbeiten statt Sightseeing

Wohl am kommenden Freitag den 25. November 2016 wird Stammapostel Jean-Luc Schneider vielleicht in eine Maschine der „Swiss Global Air Lines“ einsteigen und nach rund 12 Stunden langem und ca. 4.200 CHF teuren Flug (Tarif Business Class) am „Thanksgiving Weekend 2016“ an der Westküste der USA landen. Das Ziel: Die Stadt der Engel.

Stammapostel Schneider in der Stadt der Engel

Wenn jemand den kurzen Bericht darüber auf nac.today liest, mag er vielleicht Fernweh bekommen nach diesem Los Angeles, der Stadt deren Name sich schon so himmlisch anhört. Und himmlisches Personal gibt es in dieser 4-Millionen-Metropole so einiges. Da wirken neben den Aposteln der Neuapostolischen Kirche auch noch die Apostel der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“ oder auch Mormonen genannt. Interessanterweise haben die Mormonen genau in dem Jahr als Stammapostel J. G. Bischoff die USA besuchte – 1956 – in Los Angeles ihren „Los Angeles California Temple“ errichtet. Er ist das zweitgrößte Heiligtum dieser Kirche. Dieser Tempel ist 112 Meter lang, 82 Meter breit und 78 Meter hoch. Da dürfte kein „Gotteshaus“ der Neuapostolischen Kirche heranreichen.

Stammapostel Schneider ist jedoch nicht zu beneiden, denn auf nac.today wird gleich klar gestellt, dass er in den zwei Tagen seines Aufenthalts ein straffes Arbeitsprogramm zu absolvieren hat. „Da wird kein Platz für Sightseeing sein“ ist dort zu lesen. Eine Reise in einen der internationalen Bezirke und kein Sightseeing? Vielleicht ist Stammapostel Schneider darüber auch ganz froh, denn solche – von den jeweils besuchten Bezirksaposteln organisierten – Sightseeing-Touren hat er dieses Jahr sicher schon genug erlebt.

Die Reise eines Stammapostels zu den „Engeln“ weckt Assoziationen. Wohl wird sich Stammapostel Schneider selbst nicht als ein Engel fühlen oder sich so bezeichnen, auch wenn er an sein Ziel „fliegen“ kann. Doch war das nicht immer so. Die neuapostolische Kirchengeschichte kennt tatsächlich einen Stammapostel, welcher als ein Engel in die USA geflogen ist, (…)


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Weiterführender Link:
nac.today: Stammapostel in der Stadt der Engel

Nachlese zum NAK Entschlafenengottesdienst

Öffentlichkeitsaktion „NAK-Entschlafenenwesen“ – Die Nachlese

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und finden rückblickend oft einen Nachklang. So auch die erste europaweite Öffentlichkeitsaktion dieser Art.

Sehr zeitnah hat Rudolf Stiegelmeyr dazu „Kritische Anmerkungen zum neuapostolischen Entschlafenenwesen“ als Nachlese formuliert. Download dazu siehe unten.

Nachlese zum NAK Entschlafenengottesdienst

Das offizielle Organ der Neuapostolischen Kirche International – nac.today – titelte über einem Artikel vom 11. November 2016: „Gute Resonanz zum Entschlafenensonntag“.

Doch wie und durch wen wurde diese „gute Resonanz“ erzeugt? Da es ja eine groß angelegte Aktion war, würde der gespannte Leser nun einen zusammengefassten Bericht über die Anzahl nicht neuapostolischer Teilnehmer und deren „Resonanz“ erwarten. Doch o weh – große Enttäuschung. Was auf die verheißungsvolle Überschrift folgt ist nur der Hinweis, dass sich neuapostolische Gemeinden „unterstellt“ hätten: (…)


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Weiterführende Downloads:

NAK in der DDR - Mut zur Öffentlichkeit

NAK-Geschichte und Öffentlichkeitsarbeit

Olaf Wieland:

Mut zur Öffentlichkeit

Einladung an Prof. Dr. em. und Bezirksältesten i. R. Günter Törner

So wie der Stammapostel i. R. und jetziger Schirmherr von NAK-karitativ Dr. Wilhelm Leber „sich vorgenommen hatte, die von Stammapostel Fehr angestoßenen Entwicklungen mit Mut und Entschlossenheit weiterzutreiben.“, so möchte ich Sie bitten, lieber Bruder Törner, daran anzuknüpfen und die Chance zu ergreifen, die aktuelle Einladung des Politikwissenschaftlers und Publizisten Doz. Dr. phil. habil. Stefan Bollinger und stellvertretenden Vorsitzenden der Hellen Panke e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin – vom 08.11.2016 anzunehmen.


Der ganze Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
„Helle Panke“ e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin

NAK Stammapostel ohne Einssein

Ein uneinig Reich

Wenn ein Reich
mit sich selbst uneins wird …

… und ein Stammapostel mit einem Stammapostel uneins ist.

Für ein „treues“ neuapostolisches Mitglied ist es sicher unvorstellbar, dass sich ein Stammapostel durch sein Handeln selbst seine Autorität als „Heilsvermittler“ abspricht. Wirklich unvorstellbar? Dazu eine Betrachtung.

NAK Stammapostel ohne Einssein

Seit Apostel Friedrich Krebs – der erste „Stammapostel“ und „Einheitsapostel“ – proklamiert hat, dass Apostel nur dann wahre Apostel sein können, wenn sie mit dem neu geschaffenen Stammapostel und der „Aposteleinheit“ eins sind, hat sich das neuapostolische Apostolat selbst einen strengen Maßstab auferlegt. Und so wurden seitdem Apostel und Bezirksapostel unerbittlich daran gemessen, jedoch noch nie ein Stammapostel. Wie könnte er auch mit sich selbst uneins sein? Doch die Zeiten haben sich geändert wie gleich zu bemerken ist. Jedenfalls wurde dieses „Krebs‘sche Einheits-Prinzip“ auch vielfach im neuapostolischen Schriftgut publiziert. Hier nur ein exemplarisches Beispiel: (…)


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Offener Brief an Stammapostel Schneider zur Versöhnung

Offener Brief – Versöhnung und Glaubwürdigkeit

(Per E-Mail an Stammapostel Schneider gesendet am 02.11.2016)

Offener Brief

„Ich möchte, dass es ernstgenommen wird, wenn wir als Apostel von Versöhnung sprechen“

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
vielleicht erinnern Sie sich noch an diese Erwartung, welche Sie vor zwei Jahren in einem Interview geäußert haben. Dieses Interview gaben Sie im Vorfeld zur Feierstunde in Düsseldorf, wo am 29. November 2014 die „Erklärung zur Versöhnung“ – in festlichem Rahmen – fertig unterschrieben wurde, nachdem Sie schon Wochen vorher Ihr Signum darunter gesetzt hatten.

Wenn man etwas möchte, dann gibt es wenigstens zwei Möglichkeiten:

  • Man hofft nur, dass es sich erfüllt
  • Man tut etwas dafür, dass es sich erfüllt

Fast zwei Jahre nach dieser historischen Feierstunde in Düsseldorf ist es nur legitim einmal zu fragen, was haben Sie als Stammapostel und das weitere Apostolat seit her getan, damit sich Ihre konkrete Erwartung von 2014 – ernstgenommen zu werden wenn Sie und das Apostolat von Versöhnung sprechen – verwirklichen konnte? Die vielen Jahrzehnte davor gab es keinen Grund die neuapostolischen Apostel diesbezüglich ernstzunehmen. Es herrschte – ganz offiziell – hochpeinliche Unversöhnlichkeit gegenüber der Apostolischen Gemeinschaft. Und weil dieses demaskierende Verhalten so viele Jahrzehnte strikt eingehalten wurde, erschien es vielen Mitgliedern wohl auch normal zu sein. Man hatte es hingenommen und akzeptiert wie ein Muttermal, welches man halt so mit sich herumträgt.

Vielleicht drückte Ihre Erwartung „ich möchte, dass es ernstgenommen wird, wenn wir als Apostel von Versöhnung sprechen“ aber auch aus, dass Sie und das Apostolat immer mehr spürten und erlebten, wie Sie eben nicht mehr erstgenommen wurden. So ist es sicher kein erhebendes Gefühl, zwar vor Gottesdiensten mit allen Ehren empfangen, jedoch nicht mehr erst genommen zu werden.

Nun war zwei Jahre Zeit gegenzusteuern und etwas für die Glaubwürdigkeit des Apostolates zu tun. Ja Sie hielten es vor zwei Jahren sogar für Ihren Auftrag, das Thema Versöhnung in die Mitte der Kirche zu tragen:
 (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung: