NAKI: Weniger als zwei Millionen aktive Mitglieder

NAKI: Das schrumpfende Volk Gottes

Es ist noch nicht lange her, da wurde in offiziellen Publikationen der Neuapostolischen Kirche International ein Mitgliederbestand von rund 11 Millionen angegeben. Um so mehr überraschte eine Meldung auf nac.today vom 22. Oktober 2015, dass die Bezirksapostelversammlung sich entschlossen hat, die Mitgliederanzahl der Neuapostolischen Kirche moderat auf rund 8,8 Millionen zu senken. Nach sorgsamer Überprüfung ergibt sich nunmehr eine realistischere weltweite Mitgliederzahl, so ist auf nac.today zu lesen. Das sind auf einen Schlag rund 2,2 Millionen Mitglieder weniger!

Zu diesem Thema hat Detlef Streich aktuelle Zahlen einmal nachgerechnet und kommt zu einem – für die Kirchenleitung sicher erschreckenden – Ergebnis. Seine Recherchen sind auf seiner Website unter folgendem Link nachzulesen:

NAK hat weltweit weniger als 2 Millionen aktive Mitglieder

NAK Exklusive Erwählung mit ökumenischem Reinheitssiegel

NAK und ökumenisches Reinheitssiegel

Ein Beitrag von Rudolf Stiegelmeyr.

Die Neuapostolische Kirche scheint mit ihrer Taktik erfolgreich zu sein, sich das ökumenische Gütesiegel mit augenwischerischer Kirchendiplomatie zu erkaufen …

Anlässlich der angeblich unzeitgemäßen Berichterstattung des Hessischen Rundfunks bezüglich des Pfingstgottesdienstes der Neuapostolischen Kirche bin ich über den Brief-/Mailwechsel zwischen dem neuapostolischen Ex-Apostel G. Sepers und dem Betreiber des Glaubenskulturforums M. Koch auf Detlef Streichs Homepage gestolpert und sehe mich in meiner zunehmend enttäuschten Einschätzung sowohl bezüglich der Ökumene- oder gar Reformfähigkeit der NAK (wie jener von Glaubenskultur) als auch der völlig unkritischen Begleitung der NAK durch die Ökumenevertreter – trotz eindeutiger Hinweise und wissenschaftlich fundierter Nachweise – bestätigt. Daraus entstand dann der Wunsch, ein wenig nach den Ursachen dieser einseitigen Betrachtungsweisen zu forschen. (…)


Der ganze Beitrag steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung:
Ökumenisches Reinheitssiegel hat nichts mit aufgeklärter Vernunft und religiöser Wahrhaftigkeit zu tun (15.06.16)

Bericht Vortrag Törner NAK und DDR in Merseburg

Die NAK in der DDR – Bericht vom Vortrag in Merseburg

Olaf Wieland – Gemeinde Berlin Weißensee.
Ehemals Gesprächskreis „Toleranz im Glauben“ Hamburg

Bericht mit konstruktiv-kritischen Anmerkungen über den Themenabend in der Neuapostolischen Kirche Merseburg
„Die Neuapostolische Kirche in der DDR“ am 12. April 2016

Zweiter Vortrag des Referenten vom Archiv Brockhagen Prof. Dr. em. (Uni Duisburg-Essen), Bezirksältester im Ruhestand Günter Törner (NAK Essen).

Am 12. November 2015 hielt der Bezirksälteste in Ruhe, Professor Günter Törner, im Archiv Brockhagen einen Vortrag zum Thema „NAK in der DDR“. Über diesen Vortragsabend verfasste ich am 10.12.2015 einen Bericht.

Bericht Vortrag Törner NAK und DDR in Merseburg

Zu meiner Überraschung stellte Bruder Törner anlässlich eines Themenabends in Merseburg am 12. April 2016 seine in Arbeit befindliche Publikation über die Neuapostolische Kirche in der ehemaligen DDR nochmals vor. In Begleitung von Bruder Reinhard Welsch aus Berlin nahm ich zusammen mit zahlreichen interessierten Geschwistern in Merseburg an dem von der Neuapostolischen Kirche Mitteldeutschland anberaumten Themenabend teil. (…)


Der ganze Bericht von Olaf Wieland steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Downloads:


Abschrift Vortrag von Professor Günter Törner „Die NAK in der DDR“ vom 12. November 2015 in Brockhagen


Bericht von Olaf Wieland über den Vortrag „Die NAK in der DDR“ vom 12. November 2015 in Brockhagen

Gebetsaufruf Papst Franziskus Januar 2016

Wegweisender Aufruf von Papst Fanziskus

Gebetsaufruf Papst Franziskus Januar 2016

Im Internet ist auf dem Youtube-Kanal „The Vatican – Deutsch“ am 6. Januar 2016 ein wegweisender Gebetsaufruf von Papst Franziskus veröffentlicht worden. Er ist nur 1 Minute 32 Sekunden lang, hat es aber in sich. Darin heißt es unter anderem:

„Viele denken anders, fühlen anders, sie suchen und finden Gott auf unterschiedliche Weise.
In dieser Vielfalt, in dieser Auffächerung der Religionen, gibt es eine einzige Gewissheit, an der wir für alle festhalten: Wir sind alle Kinder Gottes.“

Das Video ist unter folgendem Link aufrufbar:
Gebetsmeinungen des Heiligen Vaters für Januar 2016

Parallel zum Video steht hier eine Abschrift des Inhalts zur Verfügung:

 

NAK in der DDR

Die NAK in der DDR – Ein Bericht zum Vortrag

Wie stolz bezeugte die Neuapostolische Kirche International (NAKI) zum 150. „Jubiläum“ ihre Kirchengeschichte. In der Öffentlichkeit sollte der Eindruck entstehen: Das war es! Sehr wesentliche, kritische und prägende Abschnitte dieser Geschichte wurden allerdings – bis heute – von der Kirchenleitung nicht offiziell aufgearbeitet und veröffentlicht. Ja sogar eine im Juni 2014 von externen Historikern – im Auftrag der NAKI (!) – fertig gestellte Forschungsarbeit über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff wird bis zum heutigen Tag strengstens unter Verschluss gehalten. Da scheint so manche Leiche im Kirchenkeller entdeckt worden zu sein.

NAK in der DDR

Wie glaubwürdig ist nun einen Kirche – welche natürlich vom Glauben ihrer Mitglieder lebt – wenn sie sich strikt weigert, Licht in ihre eigene Entwicklungs- und Handlungsgeschichte leuchten zu lassen. Mit diesem inakzeptablen Verhalten offenbart sie ein Bild von sich, welches schon Apostel Johannes kennzeichnete:

„Wer arges tut, der haßt das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.“ (Johannes 3, 20-21)

Am 12. November 2015 hat nun der Bezirksälteste in Ruhe, Professor Günter Törner, in Brockhagen einen Vortrag gehalten zum Thema: „Die NAK in der DDR“. Einen Bericht über diesen Vortragsabend hat Olaf Wieland verfasst. Dieser Bericht steht hier zum Download zur Verfügung:


Awakening Europe Nürnberg

Awakening Europe – Der andere Jugendtag in Nürnberg

Letzten Sonntag fand der erste von zwei süddeutschen NAK-Jugendtagen in Nürnberg statt. Im Vorfeld konnten die Teilnehmer auf der Internetseite www.2nak.de ihre Wünsche, Gefühle und Erwartungen öffentlich mit anderen teilen. Ein Wunsch war: „(…) lass mich Deinen für mich richtigen Weg erkennen und an deiner Hand gehen dürfen“.

Awakening Europe Nürnberg
Ähnlich erging es dem jungen Australier Ben Fitzgerald im Februar 2014, der mit seinem Freund Todd White zu einer Konferenz in Nürnberg eingeladen war. Zwischen den einzelnen Veranstaltungen zeigten ihnen gute Freunde die Stadt. Rückblickend erinnert er sich: „Ich hatte nichts weiter erwartet als Sightseeing und noch mehr deutsches Essen, das ich so liebe, als Gott mir sein Herz für Deutschland und Europa an eben diesem Tag im Dutzendteichpark offenbarte.“ Auch in der Zeit danach kommt ihm immer wieder nur die eine Frage in den Sinn: „Gott, warum ich? Womit habe ich das verdient? Ich bin jung, unerfahren und habe zuvor noch nie eine große Veranstaltung gleitet, geschweige denn in einem Stadion!“ Als er Gott diese Frage stellte, spürte er IHN lächelnd sagen: „Sohn, gerade deswegen habe ich dich auserwählt. Weil du keine Erfahrung hast, musst du dich auf meine Gnade und meine Führung verlassen.“

Ben Fitzgerald berichtet weiter: „Die Bibel zeigt uns in so vielen Geschichten, dass Gott oft nicht die Besten auswählt, sondern die, die willens sind, zu gehen. Er sucht die, welche seinen Ruf mit einem Ja beantworten. In einem seiner Gebete lehrt uns Jesus: ‚Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende‘ (Matthäus 9, 38). Als ich einmal dieses Gebet sprach, spürte ich, wie Gott auf mich zeigte und sagte: ‚Du? Wirst du gehen und die lieben, die mich nicht kennen?‘ Gott frage mich nicht, ob ich ein Evangelist sein möchte oder ein Prediger. Er fragte nicht einmal, ob ich das für ihn tun wollte. Er wollte einfach nur wissen, ob ich den Menschen seine Liebe zeigen und ein Zeuge sein würde von dem, was Jesus in mir getan hat. Die Wahrheit ist, die Welt kann nicht gerettet werden, wenn wir nur auf dem Sofa sitzen. Wir müssen das Evangelium laut leben.

Ich glaube, wir stehen an der Schwelle  zum vielleicht größten Wirken Gottes, das Deutschland je gesehen hat, und das wird nicht durch einen Mann auf der Bühne geschehen oder eine Gruppe von Elitechristen. Jesus will seine Liebe durch uns alle sichtbar werden lassen. In den vergangenen Monaten haben uns viele Leute die selbe Frage gestellt: ‚Was unterscheidet dieses Treffen in Nürnberg (Awakening Europe) denn von anderen?‘ Ich bin dankbar, wenn sie diese Frage stellen, weil ich dann die Gelegenheit habe, Gottes Herz mit ihnen zu teilen. Wir wurden geboren, um Anteil daran zu haben, dass unser Volk zu Gott zurückkommt, dass sein Licht in alle Bereiche der Gesellschaft scheint, indem wir nicht nur vom Evangelium erzählen, sondern es auch vorleben.


(Dieser Artikel ist ein Auszug aus einem Bericht im Magazin „Charisma, 3. Quartal 2015“, Seite 27)

AWAKENING Europe ist eine Veranstaltung vom 9. bis 12. Juli 2015 im Grundig Stadion in Nürnberg.

Link zu Awakening Europe

EZW-informiert-über-NAK-Forschungsbericht

EZW-Info: Forschungsbericht und Wortbruch der NAK

Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) informiert in ihrer neuesten Ausgabe, Materialdienst der EZW 7/15, über die Situation bezüglich dem Zeitzeugen-Forschungsbericht, welcher von der Neuapostolischen Kirche (NAK) selbst in Auftrag gegeben wurde und seit der Übergabe an die NAK im Juni 2014 streng unter Verschluss gehalten wird. Darin ist wie folgt zu lesen:

NAK untersagt Veröffentlichung einer Zeitzeugenstudie zur Bischoff-Botschaft.

Erneut sorgt die „Botschaft“ des Stammapostels Johann Gottfried Bischoff für Ärger in der Neuapostolischen Kirche (NAK). Es scheint, dass die Kirche im Umgang mit der Vergangenheit wieder in überholt geglaubte Reflexe von Schweigen und Drohungen verfällt: Derzeit versucht sie, die Publikation einer von ihr selbst in Auftrag gegebenen Studie zu verhindern.

Im Juli 2012 hatte die NAK die Historikerin Almut Leh (Fernuniversität Hagen), Expertin für Mentalitätsgeschichte und Oral History, mit einer wissenschaftlichen Studie zu den Kirchenausschlüssen und Spaltungen im Umfeld von Stammapostel Bischoffs Parusie-Botschaft von 1950 beauftragt. Diese befragte als Zeitzeugen jeweils zehn Mitglieder der NAK und der damals abgespaltenen Apostolischen Gemeinschaft (bzw. „Vereinigung Apostolischer Gemeinden“, VAG). Seltsam mutete bereits zu Beginn an, dass die NAK sich vertraglich eine inhaltliche Einflussnahme auf das Endergebnis sichern wollte. Das lehnte die Wissenschaftlerin aber ab, worauf dieser Passus aus dem Vertrag gestrichen wurde. Als nun die fertige Studie vorlag, erklärte die NAK plötzlich, man werde diese nicht veröffentlichen und auch eine Veröffentlichung von anderer Seite nicht genehmigen. Aufgrund des geschlossenen Vertrages habe man als Auftraggeberin und Financier das alleinige Recht zu entscheiden, was mit den Ergebnissen geschehen solle. Die Historikerin war mit diesem Ausgang einer mehrjährigen Forschungsarbeit naturgemäß unzufrieden, aber einem Rechtsstreit abgeneigt. So versuchte sie als Kompromiss, wenigstens die Erlaubnis zu bekommen, ihre Ergebnisse an die zwanzig befragten Zeitzeugen weitergeben zu dürfen, was sie zugesagt hatte und was eigentlich selbstverständliche Praxis wäre. Doch untersagte die NAK ihr auch dies und verlangte sogar eine entsprechende Unterlassungserklärung. Dieser rüde Ton im Umgang mit einer von der NAK selbst beauftragten neutralen Wissenschaftlerin wird nicht nur innerhalb der NAK als höchst befremdlich wahrgenommen. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download bereit:


EZW Materialdienst 7/2015 NAK Zeitzeugenstudie ausgebremst

EZW Schwerpunktthema: NAK Forschungsbericht

Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) ist die zentrale wissenschaftliche Studien-, Dokumentations-, Auskunfts- und Beratungsstelle der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für die religiösen und weltanschaulichen Strömungen der Gegenwart.

In ihrer Materialdienst-Ausgabe 7/2015, ist ein Schwerpunktthema der NAK-Forschungsbericht unter dem Titel: „Neuapostolische Kirche – Zeitzeugenstudie ausgebremst“. Somit wird dieses unverständliche und intransparente Verhalten der Kirchenleitung mehr und mehr öffentlich thematisiert.

Die Materialdienst-Ausgabe 7/2015 kann ab sofort bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt ab Juli.

Hier der Link zur EZW-Seite:
EZW Materialdienst 7/2015 – NAK Zeitzeugenstudie ausgebremst

Offener Pfingstbrief 2015 - Olaf Wieland

Olaf Wieland – Offener Pfingstbrief 2015

„Die Neuapostolische Kirche ist nach Gottes Willen die unmittelbare Fortsetzung und Vollendung der von Ihm selbst durch den Heiligen Geist zu Pfingsten in Jerusalem gegründeten christlichen Urkirche“

Lieber Bezirksapostel Nadolny,

nachdem ich auf meinen Offenen Brief der Betrübnis noch keine Antwort oder Zwischenmitteilung erhalten habe, möchte ich Ihnen nach erlebten Pfingstgottesdienst gerne einige notwendige Ergänzungen zuleiten, so dass Sie kompakt und in übersichtlicher Form gemäß der zum Ende dieses Pfingstbriefes von mir formulierten Zusammenfassung antworten können.

Zunächst drücke ich meinen Dank aus, dass mein Bemühen als sozialethisch eingestellter Christ in der Neuapostolischen Kirche erste Erfolge zeigt, indem Sie meinen im Offenen Brief vom 27.11.20133 unterbreiteten Vorschlag der Bereitstellung von leer stehenden Kirchengebäuden der Neuapostolischen Kirche in Berlin für Flüchtlinge nachkommen wollen. Stammapostels Jean Luc-Schneider informierte mich in einer Mail vom 19.07.2013, dass „über die Benützung der kircheneigenen Gebäude nur der zuständige Bezirksapostel entscheiden kann.“ Darum wurde mir vom Stammapostel empfohlen, zuerst mit den Bezirksapostel in Kontakt zu treten, bevor ich die Behörden anschreibe, was ich gemäß dem Wunsch unseres Stammapostels mit einem Offenen Brief vom 27.11.2013 an Sie getan habe: (…)


Der komplette offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


MP3-Audiodatei Original-Ton Stammapostel Wilhelm Leber, Info-Abend 4.12.2007  (Im offenen Brief erwähnt)

Kirche gibt Geld für Flüchtlinge

Kirche gibt Millionen für Flüchtlinge

Etliche Millionen Euro stellen die katholischen (Erz-)Bistümer in NRW für die Flüchtlingshilfe bereit. Fieberhaft werden Unterkünfte gesucht, kirchliche Liegenschaften auf ihre Eignung geprüft und leerstehende Wohnungen hergerichtet. Die Caritas weitet vor allem die humanitäre Hilfe und die psychosoziale Beratung und Betreuung der Flüchtlinge aus. Ziel ist es, eine Willkommenskultur für die Neuankömmlinge zu fördern.

Das Erzbistum Köln hat zur Stärkung der Flüchtlingshilfe die „Aktion Neue Nachbarn“ ins Leben gerufen. Dazu gehört unter anderem eine Soforthilfe von zwei Millionen Euro, die an Initiativen in den Pfarrgemeinden unbürokratisch ausgezahlt wird. Gleichzeitig werden Ideen und Ansprechpartner für das Engagement vor Ort vermittelt. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Kirche vor Ort im Erzbistum Köln wirkungsvoll zu einer Willkommenskultur für Flüchtlinge als neue Nachbarn beitragen kann“, schrieb Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki in einem Brief an alle Mitarbeiter und Gremien in den Gemeinden. Er habe einige Initiativen für Flüchtlinge vor Ort kennengelernt und sei von deren Engagement so beeindruckt, dass er nun die „Aktion Neue Nachbarn“ starte: „Wir folgen damit Papst Franziskus, der die Herausforderung von Flucht und Vertreibung als eine Anfrage besonders an uns Christen sieht“, so Woelki.

Insgesamt stellt das Erzbistum Köln bislang 12,5 Millionen Euro für Flüchtlinge und Menschen in besonderen Notlagen bereit. …

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