Zum 85. Geburtstag von Apostel Helmut König

Herzlichen Glückwunsch, Apostel König!

Offene Worte spricht er gerne …


Zum 85. Geburtstag von Apostel i. R. Helmut König

Heute am 20. Juli 2017 können sicher viele Menschen ihren Geburtstag feiern. Mindestens zwei davon sind Apostel der Neuapostolischen Kirche (NAK) – beide im Ruhestand. (…)  Nun aber erst einmal herzliche Glückwünsche nach Nordhausen (Sachsen-Anhalt) zum 85. Geburtstag von Apostel i. R. Helmut König! (…)


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500 NAK Predigtzitate

Neuapostolisches Kaleidoskop

500. Predigtzitat veröffentlicht

Es gibt immer einen Grund zum Feiern – mag mancher sagen. Und das Jahr 2017 gibt tatsächlich zu mancher Feier einen Anlass. Je nach Sichtweise und Perspektive natürlich. So jährte sich die Reformation zum 500. Mal. Aber auch ein Ausläufer der Reformation, die Neuapostolische Kirche, hätte heute Grund zum feiern: Das 500. Predigtzitat aus Gottesdiensten des Stammapostels und von Bezirksaposteln ging heute Morgen online – auf www.neuapostolisch.de.

500 NAK Predigtzitate

Und wenn schon dieses Jubiläum für nac.today kein Grund ist ein Resümee zu ziehen, dann doch allemal für »naktalk«.


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Eine Sammlung aller 500 Predigtzitate (Stand 10.07.17) und aller zukünftigen steht hier zum Download zur Verfügung:

Bischof Fritz Schwarz

Rehabilitation dringend gefordert

Zum 119. Geburtstag von Bischof Fritz Schwarz

Zufall oder nicht? Die Redaktion von »naktalk« wurde heute auf Bischof Fritz Schwarz aufmerksam gemacht. Viele werden ihn sicherlich nicht kennen. Dennoch gibt es einige die ihn kannten oder seine Person und sein Wirken in Erinnerung haben. Er wur-de am 7. Juli 1898 in Königsberg/Ostpreußen geboren. Im Mai 1938 erhielt er durch Stammapostel J. G. Bischoff in Königsberg das Bischofsamt. Bis zu seiner Flucht im Jahre 1945 arbeitete er unter der Leitung von Bezirksapostel Gottfried Hinz in Ost-preußen. Nach dem Krieg verzog er nach Hamburg und wirkte dort an der Seite von Bezirksapostel Karl Weinmann. Im Jahre 1951 wurde der Apostelbezirk Bremen gegründet. Bezirksapostel Hermann Schumacher leitete den neuen Apostelbezirk und Bischof Fritz Schwarz diente dort im Unterbezirk Wilhelmshaven, wo auch die Familie Schwarz seit 1953 wohnte.

Bischof Fritz Schwarz

Mysteriöse Zurruhesetzung

Am 24. April 1960 wurde Bischof Fritz Schwarz in einem Gottesdienst in Oldenburg durch Bezirksapostel Friedrich Bischoff in den Ruhestand gesetzt. Dieser hatte den Gottesdienst in Vertretung seines Vater – Stammapostel J. G. Bischoff – durchgeführt, da der Stammapostel gesundheitlich dazu nicht mehr in der Lage war. Dies scheint auf den ersten Blick nichts besonderes zu sein. Betrachtet man sich jedoch das Geburtsdatum von Bischof Schwarz, dann ist festzustellen, dass er zu diesem Zeitpunkt erst 61 Jahre alt war. Auch damals wurden Amtsträger in der Regel erst ab dem 65. Lebensjahr zurruhegesetzt. War Bischof Schwarz krank? Davon wird nichts ausgesagt. Von Zeitzeugen wird jedoch berichtet, dass er von der Kirchenleitung vorzeitig aus dem aktiven Dienst genommen wurde. Dazu kam vorbereitend Bezirksapostel Friedrich Bischoff nach Wilhelmshaven, um die dortigen neuapostolischen Mitglieder darüber zu informieren. Friedrich Bischoff war jedoch für diesen Bezirk in keiner Weise zuständig. (…)


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Das Ende der Neuapostolischen Kirche

Der Letzte bleibt der Letzte

6. Juli 1960: Das Ableben der Neuapostolischen Kirche

Heute vor 57 Jahren hat die Neuapostolische Kirche (NAK) nach göttlichem Willen – von den Fakten her gesehen – aufgehört zu existieren, denn das „Haupt der Apostel“ hatte aufgehört zu existieren. Gott selbst hat dies durch Stammapostel J. G. Bischoff offenbart, denn J. G. Bischoff hatte immer das Wort des Herrn zur Richtschnur seines Handelns gemacht und infolgedessen niemals etwas anderes gesagt als allein das, was er zuvor vom Herrn auf den Geist gelegt bekommen hat. Und was hat er vom Herrn auf den Geist gelegt bekommen? Dazu seine eigenen Worte: (…)


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Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche 1988

NAK ist unvergleichbare Erscheinung

Buch: »Geschichte der Neuapostolischen Kirche«

Letzte Ausgabe 1988

Schon bald nach dem zweiten Weltkrieg – in den 1950er Jahren – wurde von Apostel Gottfried Rockenfelder damit begonnen ein Buch zu verfassen mit dem Titel „Geschichte der Neuapostolischen Kirche“.

Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche 1988

Von diesem Buch gab es mehrere Neuauflagen. Die letzte erweiterte Ausgabe stammt aus dem Jahre 1988. Doch schon wenige Jahre darauf hat sich herausgestellt, dass diese „Geschichte der Neuapostolischen Kirche“ bei weitem nicht alle wesentlichen Ereignisse enthält. Vor allem die dunklen bis tiefschwarzen Kapitel wurden entweder geschönt oder gleich komplett ausgelassen. In den 1990er Jahren begannen Mitglieder der Neuapostolischen Kirche (NAK) unter eigener Regie zu recherchieren und aufzudecken. Ein brisantes Thema dabei war die Rolle der Neuapostolischen Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945. (…)


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