Bezirksapostelhelfer Zbinden

Bezirksapostelhelfer: Fragliche Beauftragungen

Abschrift

Ausschnitt Gottesdienst am 1. Januar 2017 in Biel/Schweiz durch Stammapostel Jean-Luc Schneider (Beauftragung Bezirksapostelhelfer Jürg Zbinden)

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Gedanken zur Beauftragung von Apostel Jörg Zbinden zum Bezirksapostelhelfer

Am 1. Januar 2017 wurden für die „Neuapostolische Kirche Schweiz“ die Weichen gestellt, was die zukünftige Leitung dieser Gebietskirche betrifft. Zumindest offiziell an diesem Sonntag, denn hinter den Kulissen wurde dieser Akt sicher schon vorher rechtsverbindlich vollzogen. Bezüglich zeitnaher Nachfolgeregelungen hat sich seit einiger Zeit Weitsicht durchgesetzt. Auch das diese frühzeitig bekanntgegeben werden, war lange Zeit nicht selbstverständlich. Das einmal zum Beispiel ein Stammapostel absolut keinen Nachfolger bestimmen wollte, weil er sich für unsterblich hielt – und damit nach seinem Tod für hunderttausende Kirchenmitglieder ein riesiges Desaster auslöste  – ist schon eine Weile her.

Bezirksapostelhelfer Zbinden

Die aktuelle Beauftragung von Apostel Jürg Zbinden zum Bezirkspostelhelfer ist aber auch eine Gelegenheit darüber nachzudenken, was es damit auf sich hat. Seit rund drei Jahren wird im Kreis des neuapostolischen Apostolates kräftig über das Amtsverständnis nachgedacht. Dieses mal scheint ein diesbezügliches Verständnis sehr komplex zu sein, denn die Bezirksapostelversammlungen, ob europäisch oder international – mit dem geistlichen Oberhaupt, dem Stammapostel an der Spitze – sehen sich diesmal offensichtlich etwas überfordert, so dass offiziell alle Apostel weltweit nach ihren Ansichten und Meinungen befragt werden. So ein Vorgehen ist wohl nicht bei allen wesentlichen Lehranpassungen der Fall.

Was wird nun aktuell unter einem Bezirksapostelhelfer verstanden? (…)


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Wahre Apostel irren nicht

Wahre Apostel irren nicht

Die „Evolution“ der kreationistischen Apostel

Ist die Erschaffung der Welt und der Menschen ein göttliches Geheimnis? So könnte eine berechtigte Frage lauten. Oder ist sie etwas, was es von Menschen zu entdecken und zu erforschen gilt? Für streng Bibelgläubige scheint es jedenfalls keine großartige Frage zu sein. Das alte Testament gibt scheinbar eine einfache Antwort:

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. […] Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, […] Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. […] Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.“  (Fettdruck nicht im Original)

Wahre Apostel irren nicht

Dort steht also geschrieben, dass Gott die ersten beiden Menschen – Adam und Eva – an einem Tag, dem Sechsten, erschaffen hat. Nun war auch immer wieder von Interesse, wann dies geschah. Auch darüber scheint die Bibel recht genau Auskunft zu geben: Vor rund 6000 Jahren. Dieser Zeitraum lässt sich angeblich aus dem Geschlechtsregister in den Mose-Büchern und aus anderen Angaben errechnen. Ist das stichhaltig oder sind das nur sehr kühne und wissenschaftlich haltlose Vorstellungen? Die Antwort darauf müssten jene geben können, welche sich selbst als „Haushalter über Gottes Geheimnisse“ verstehen und bezeichnen: Die neuapostolischen Apostel. (…)


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Bezirksapostel Krause: Wir sind keine Traditionalisten

Stammapostelamt in Gefahr?

Stellt BAP Rüdiger Krause das Stammapostelamt in Frage?

Auf der offiziellen Webseite www.neuapostolisch.de – für welche die Neuapostolische Kirche Hamburg K.d.ö.R., Rüdiger Krause, verantwortlich zeichnet – wird der Verantwortliche selbst am 4. Januar 2017 wie folgt zitiert:

„Es geht darum, was in der Zukunft liegt. Wir sind keine Traditionalisten, sondern ausgerichtet auf das, was vorne ist.“

Bezirksapostel Krause: Wir sind keine Traditionalisten

Was will der Kirchenpräsident der „Neuapostolischen Kirche Nord-Ost“ den Mitgliedern und der ganzen Welt damit sagen? Vielleicht, dass er die Neuapostolische Kirche in Zukunft anders geführt sehen möchte. Schon in Hannover-Süd hat Rüdiger Krause kürzlich demonstriert, dass ein Stammapostel den Altardienst bitte so durchzuführen hat, wie er es für richtig hält und nicht wie es dort üblich ist. Erfolgte dort – seit Einweihung dieser Gemeinde unter Bezirksapostel Wilfried Klingler im Jahre 2015 – die Predigt vom „Ambo“ aus und die Aussonderung des Abendmahls am „Altar“ – beides räumlich deutlich voneinander getrennt, so hat Bezirksapostel Krause das kurzfristig geändert und wieder einen „einheitlichen“ Altar für den Stammapostel-Gottesdienst am 11. Dezember 2016 geschaffen. Stammapostel Jean-Luc Schneider hat sich dann auch an die traditionelle Aussonderung des Abendmahls gehalten und sich dazu nicht vom „Ambo“ wegbewegt.

Bei dem Bekenntnis „wir sind keine Traditionalisten“ fällt aber noch etwas anderes viel schwerer ins Gewicht: Das Stammapostelamt selbst. (…)


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Abschrift Neujahrsansprache Stammapostel Jean-Luc Schneider für 2017

Stammapostel Schneider: Bringen wir ihm Opfer

Stammapostel: Drei-Punkte-Programm für 2017

(Abschrift)

Liebe Glaubensgeschwister,

„Ehre sei Gott unserem Vater“ – so heißt es im Brief des Apostels Paulus an die Philipper. Es ist ein uralter Gedanke, dem Gott, der alles gemacht und geschaffen hat, Ehre zu erweisen, also seine Macht öffentlich zu rühmen und seine unermessliche Güte laut zu verkündigen. Und doch sind die Menschen immer wieder von diesem Verhalten abgerückt. Im Gegenteil: Sie machen Gott für alle Nöte ihres Lebens verantwortlich! Mein Appell heute lautet: Geben wir Gott, unserem Vater, die Ehre! Das soll nicht nur die Jahreslosung für 2017 sein, sondern unseren weiteren Weg im Leben und im Glauben bestimmen. (…)


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Weiterführende Link:

Stammapostel: Drei-Punkte-Programm für 2017