NAK Abendmahlsverständnis

Die Leere von Leib und Blut

„Mysterium Heiliges Abendmahl“ entmystifiziert

Wenn christliche Lehrer christliche Lehre lehren, dann sollten sie wissen was die Grundlage ihrer Lehre ist. Für gläubige Christen ist dies die Bibel. Einmal abgesehen davon, wie strikt oder liberal sie ausgelegt wird. Ein wesentlicher sakramentaler Bestandteil neuapostolischen Gottesdienstes ist das sogenannte „Heilige Abendmahl“. Dies jedoch nicht, weil Gott den neuapostolischen Aposteln eine angebliche Heiligkeit von konsekriertem „Brot und Wein“ offenbart hätte, sondern weil sie ganz einfach kirchliche Traditionen – über Jahrhunderte entstanden – übernommen haben. Wie auch zum Beispiel die Lehre von der Erbsünde. Diese hat sich der katholische Kirchenvater Augustinus im 4. Jahrhundert nach Christus ausgedacht, als Erklärungsmuster für seine offenen Fragen zu Sünde und Gottes Gerechtigkeit. Und was der ehrwürdigen katholischen Kirche jahrhundertelang gedient hat um unzählige Menschen auf den katholischen Glauben taufen zu können, dass kann auch den neuapostolischen Körperschaften des öffentlichen Rechts nicht schaden.

NAK Abendmahlsverständnis

Auch wenn sich die obersten neuapostolischen „Geistesträger“ den Beinamen „Haushalter über Gottes Geheimnisse“ gegeben haben, so frönen sie im Ernstfall doch sicherheitshalber dem bewährten Pragmatismus. Und was für die Erbsünde recht ist, kann für das „Heilige Abendmahl“ nur billig sein. (…)


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Stammapostel Schneider und die Botschaft

Die Botschaft lebt

Die Botschaft – und kein Ende

Historischer Zynismus neu aufpoliert

Seit die Neuapostolische Kirche – das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ – die im Internet beheimateten sozialen Medien für sich entdeckt hat, werden diese stetig mit Predigtaussagen von Stammapostel Jean-Luc Schneider, sowie weiteren ausgewählten Bezirksaposteln gefüttert. Dabei sind manche Aussagen christliche Binsenweisheiten wie zum Beispiel:

„Vergeben ist niemals ein Fehler.“
(Stammapostel Jean-Luc Schneider, 02.08.17)

oder

„Wir wollen nicht richten und nicht verdammen,
sondern geben und vergeben.“
(Bezirksapostel Rainer Storck, 04.05.17)

Stammapostel Schneider und die Botschaft

Doch eine ganze Anzahl dieser Predigtaussagen sind auch sehr subtil und manipulierend.
Eine dieser Aussagen ist jedoch von ganz besonderer „Güte“, die von Stammapostel Jean-Luc Schneider, veröffentlicht am 11.09.2017 (…)


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Brief an Stammapostel Jean-Luc Schneider

Ein etwas anderer Gottesdienst

WIENI Dhani Heiniger, ein ehemals gutgläubiges „Gotteskind“ und ehemaliger Amtsträger in der Neuapostolischen Kirche hat das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ von einer ganz anderen, einer äußerst tragischen Seite kennengelernt. Er war ganz unten. Er ist kein Einzelfall. Er hat aber Wege gefunden um eine Selbstheilung einzuleiten.

Einer dieser Wege ist „ein etwas andere Gottesdienst“, Gedanken die aus seiner Seele schreien. Dieses künstlerische Werk wurde von ihm auch als offener Brief an Stammapostel Jean-Luc Schneider gesandt.


Hier steht dieser Brief – für alle an Tiefgang Interessierten – zum Download zur Verfügung:

Todesfälle nach Kirchenabriss - Was ist los in der NAK Dessau

NAK Dessau: Konzentration von Todesfällen

Zahlreiche Todesfälle nach Abriss der Dessauer Segensstätte

Was ist los in der NAK Dessau?

Vor wenigen Tagen wurde auf der offiziellen Website der neuapostolischen Gemeinde Dessau auf „eine besondere Konzentration von Todesfällen“ aufmerksam gemacht, welche sich in den letzten Monaten ereignet haben. Von schweren Krankheiten und Schicksalsschlägen ist dabei die Rede. Unweigerlich kommt dabei der skandalöse Abriss der historischen Dessauer Kirche und Segensstätte in den Sinn, gegen den es einigen Widerstand gab, intern wie extern. Ein Dessauer Stadtrat nannte den Abriss eine Kulturschande und eine Architektin sogar Seelenmord.

Todesfälle nach Kirchenabriss - Was ist los in der NAK Dessau

Hatte man bei der Einweihung den Segen Gottes für diese Kirche erbeten, so ist nichts bekannt, dass dies für den Abriss der vorhandenen Segensstätte ebenso getan wurde. Für die Grundsteinlegung des Neubaus heißt es offiziell: (…)


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Die Schonzeit ist vorbei

Es gibt viel zu tun

Die Schonzeit ist vorbei

Es ist schon eine Weile her als der letzte Artikel auf naktak – anlässlich des 85. Geburtstages von Apostel Helmut König – am 20. Juli 2017 online ging. Manchmal braucht es auch Zeit für andere Dinge im Leben. So manches hat sich seither in der offizell-publizistischen NAK getan, auf was ein genauerer Blick nicht schadet.

Die Schonzeit ist vorbei

Hier erst einmal ein paar Gedanken zu Veröffentlichungen auf nac.today der vergangenen Wochen, bevor naktalk die Arbeit wieder richtig aufnimmt.


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Zum 85. Geburtstag von Apostel Helmut König

Herzlichen Glückwunsch, Apostel König!

Offene Worte spricht er gerne …


Zum 85. Geburtstag von Apostel i. R. Helmut König

Heute am 20. Juli 2017 können sicher viele Menschen ihren Geburtstag feiern. Mindestens zwei davon sind Apostel der Neuapostolischen Kirche (NAK) – beide im Ruhestand. (…)  Nun aber erst einmal herzliche Glückwünsche nach Nordhausen (Sachsen-Anhalt) zum 85. Geburtstag von Apostel i. R. Helmut König! (…)


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500 NAK Predigtzitate

Neuapostolisches Kaleidoskop

500. Predigtzitat veröffentlicht

Es gibt immer einen Grund zum Feiern – mag mancher sagen. Und das Jahr 2017 gibt tatsächlich zu mancher Feier einen Anlass. Je nach Sichtweise und Perspektive natürlich. So jährte sich die Reformation zum 500. Mal. Aber auch ein Ausläufer der Reformation, die Neuapostolische Kirche, hätte heute Grund zum feiern: Das 500. Predigtzitat aus Gottesdiensten des Stammapostels und von Bezirksaposteln ging heute Morgen online – auf www.neuapostolisch.de.

500 NAK Predigtzitate

Und wenn schon dieses Jubiläum für nac.today kein Grund ist ein Resümee zu ziehen, dann doch allemal für »naktalk«.


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Eine Sammlung aller 500 Predigtzitate (Stand 10.07.17) und aller zukünftigen steht hier zum Download zur Verfügung:

Bischof Fritz Schwarz

Rehabilitation dringend gefordert

Zum 119. Geburtstag von Bischof Fritz Schwarz

Zufall oder nicht? Die Redaktion von »naktalk« wurde heute auf Bischof Fritz Schwarz aufmerksam gemacht. Viele werden ihn sicherlich nicht kennen. Dennoch gibt es einige die ihn kannten oder seine Person und sein Wirken in Erinnerung haben. Er wur-de am 7. Juli 1898 in Königsberg/Ostpreußen geboren. Im Mai 1938 erhielt er durch Stammapostel J. G. Bischoff in Königsberg das Bischofsamt. Bis zu seiner Flucht im Jahre 1945 arbeitete er unter der Leitung von Bezirksapostel Gottfried Hinz in Ost-preußen. Nach dem Krieg verzog er nach Hamburg und wirkte dort an der Seite von Bezirksapostel Karl Weinmann. Im Jahre 1951 wurde der Apostelbezirk Bremen gegründet. Bezirksapostel Hermann Schumacher leitete den neuen Apostelbezirk und Bischof Fritz Schwarz diente dort im Unterbezirk Wilhelmshaven, wo auch die Familie Schwarz seit 1953 wohnte.

Bischof Fritz Schwarz

Mysteriöse Zurruhesetzung

Am 24. April 1960 wurde Bischof Fritz Schwarz in einem Gottesdienst in Oldenburg durch Bezirksapostel Friedrich Bischoff in den Ruhestand gesetzt. Dieser hatte den Gottesdienst in Vertretung seines Vater – Stammapostel J. G. Bischoff – durchgeführt, da der Stammapostel gesundheitlich dazu nicht mehr in der Lage war. Dies scheint auf den ersten Blick nichts besonderes zu sein. Betrachtet man sich jedoch das Geburtsdatum von Bischof Schwarz, dann ist festzustellen, dass er zu diesem Zeitpunkt erst 61 Jahre alt war. Auch damals wurden Amtsträger in der Regel erst ab dem 65. Lebensjahr zurruhegesetzt. War Bischof Schwarz krank? Davon wird nichts ausgesagt. Von Zeitzeugen wird jedoch berichtet, dass er von der Kirchenleitung vorzeitig aus dem aktiven Dienst genommen wurde. Dazu kam vorbereitend Bezirksapostel Friedrich Bischoff nach Wilhelmshaven, um die dortigen neuapostolischen Mitglieder darüber zu informieren. Friedrich Bischoff war jedoch für diesen Bezirk in keiner Weise zuständig. (…)


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Das Ende der Neuapostolischen Kirche

Der Letzte bleibt der Letzte

6. Juli 1960: Das Ableben der Neuapostolischen Kirche

Heute vor 57 Jahren hat die Neuapostolische Kirche (NAK) nach göttlichem Willen – von den Fakten her gesehen – aufgehört zu existieren, denn das „Haupt der Apostel“ hatte aufgehört zu existieren. Gott selbst hat dies durch Stammapostel J. G. Bischoff offenbart, denn J. G. Bischoff hatte immer das Wort des Herrn zur Richtschnur seines Handelns gemacht und infolgedessen niemals etwas anderes gesagt als allein das, was er zuvor vom Herrn auf den Geist gelegt bekommen hat. Und was hat er vom Herrn auf den Geist gelegt bekommen? Dazu seine eigenen Worte: (…)


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Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche 1988

NAK ist unvergleichbare Erscheinung

Buch: »Geschichte der Neuapostolischen Kirche«

Letzte Ausgabe 1988

Schon bald nach dem zweiten Weltkrieg – in den 1950er Jahren – wurde von Apostel Gottfried Rockenfelder damit begonnen ein Buch zu verfassen mit dem Titel „Geschichte der Neuapostolischen Kirche“.

Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche 1988

Von diesem Buch gab es mehrere Neuauflagen. Die letzte erweiterte Ausgabe stammt aus dem Jahre 1988. Doch schon wenige Jahre darauf hat sich herausgestellt, dass diese „Geschichte der Neuapostolischen Kirche“ bei weitem nicht alle wesentlichen Ereignisse enthält. Vor allem die dunklen bis tiefschwarzen Kapitel wurden entweder geschönt oder gleich komplett ausgelassen. In den 1990er Jahren begannen Mitglieder der Neuapostolischen Kirche (NAK) unter eigener Regie zu recherchieren und aufzudecken. Ein brisantes Thema dabei war die Rolle der Neuapostolischen Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945. (…)


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