Offener Brief an Stammapostel Schneider

Offener Brief an Stammapostel Schneider – Was Gott sagt das macht er!

(An Stammapostel Schneider per E-Mail gesendet am 11.09.2016)

Was Gott sagt, das macht er!

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
im Gottesdienst am 10. Juli 2016 in Tirana/Albanien haben Sie etwas gepredigt, wovon jeder andere Christ mit Sicherheit ebenso überzeugt ist: „Was Gott sagt, das macht er!“. Ein Glaube an den „christlichen Gott“ macht überhaupt nur Sinn, wenn der Glaubende auf ihn bauen und sich absolut auf ihn verlassen kann. In einem Buch der Propheten ist zu lesen: „Denn ich bin der HERR und wandle mich nicht; […]“

Gold wird sicher auch deswegen für so wertvoll erachtet, weil es in seinen Eigenschaften zuverlässig ist, weil man diesen Eigenschaften vertrauen kann. In einem „Wort des Monats“ wurde einmal geschrieben:


„Wie einst im Tempel zu Jerusalem ein prächtiger Tempelschatz aufbewahrt wurde, so besitzen auch wir als der lebendige Tempel Gottes einen kostbaren Schatz: das Gold der Wahrheit, das in alle Ewigkeit seinen Wert nicht verliert, […]“

An Jesus den Christus würde heute sicher keiner mehr glauben wenn er unzuverlässig gewesen wäre. Dann würde ihm sicher keiner mehr abnehmen was er zum Beispiel laut Johannes sagte:


„Wahrlich, ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass dies alles geschehe. Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.“

„Was Gott sagt, das macht er!“ und „meine Worte aber werden nicht vergehen“. Daran muss sich auch das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ messen lassen.

Der damals „größte Gottesknecht auf Erden“ – Stammapostel J. G. Bischoff – hat gepredigt:

„Was hat denn der Herr Jesus für die Zukunft gesagt? Daß er zu meiner bzw. eurer Zeit kommt! Das ist das göttliche Versprechen, das uns gegeben ist, und daß der Herr es erfüllen wird, ist genau so sicher, wie er alle Versprechungen erfüllte, die er in früherer Zeit gegeben hat.“

Wie kommt bei dem Wort „Versprechen“ doch ein anderes Wort in den Sinn, welches immer wieder in neuapostolischen Gottesdiensten zu hören war: (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


NAK und geistiger Selbstmord

Der begeht geistigen Selbstmord

Für die Rubrik „NAK-Lehre zur Erinnerung“ wurde eine eigene Seite eingerichtet. Dort werden sporadisch offizielle und historische Lehraussagen – abgedruckt in NAK-Publikationen – tabellarisch aufgelistet und zum Download zur Verfügung gestellt. Diese Rubrik ist auch über den Menüpfad: „Geschichte -> NAK-Lehre zur Erinnerung“ erreichbar.

Eine Lehraussage von 1988 besagte, dass Gotteskinder welche das Haus des Herrn verlassen, den Weg des Lebens verlassen und somit geistigen Selbstmord begehen:


Offener Brief an Stammapostel Schneider

Offener Brief an Stammapostel Schneider – Unser Verhalten ist entscheidend

(An Stammapostel Schneider per E-Mail gesendet am 01.09.2016)

Unser Verhalten ist entscheidend.

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,

als ich gestern auf nac.today den Artikel „Mit Liebe dienen, nicht regieren“ gelesen habe, war ich doch sehr irritiert. Dort werden Sie mit Aussagen zitiert, welche Sie anlässlich eines Ämtergottesdienstes in Tirana (Albanien) am Samstag, 9. Juli 2016 gepredigt haben. Dabei sind es nicht die Aussagen selbst welche mich irritiert haben, sondern der Kontext zur Wirklichkeit.

Da heißt es, dass der Kirche Gefahren drohen wie zum Beispiel:

„Mangel an Liebe zum Nächsten: ,Das ist in unserer Gesellschaft ein Grundtrend: Die Menschen werden immer ichbezogener. Sie interessieren sich nur noch für sich selbst, und alle anderen sind nicht mehr wichtig.‘“

Abgesehen davon, dass eine solch pauschalisierende Formulierung alle Menschen diskriminiert, welche sich sehr wohl für andere Menschen – oft selbstlos – einsetzen, darf ich fragen, wie wichtig Ihnen und den verantwortlichen Bezirksaposteln und Aposteln „alle anderen“ sind? Wie ist das mit dem verheimlichten Forschungsbericht? Ist der Betrug am Vertrauen der interviewten Zeitzeugen – denen eine selbstverständliche Veröffentlichung zugesagt wurde – nicht auch ein Mangel an Liebe zum Nächsten? (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Artikel auf nac.today: Mit Liebe dienen, nicht regieren

NAK Stimmungsbarometer

Forschungsbericht-Stimmungsbarometer

Seit Juni 2014 verheimlicht die Kirchenleitung der Neuapostolischen Kirche International den Forschungsbericht über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff. An diesem Forschungsbericht haben 20 Zeitzeugen mitgewirkt, deren Schicksale darin beleuchtet werden. In Auftrag gegeben wurde diese wissenschaftliche Forschungsarbeit im März 2012 vom damaligen Stammapostel Wilhelm Leber.

Ein aktuelles Stimmungsbarometer steht hier zum Download zur Verfügung:

Neuapostolische Kämpfer und Sieger

Halbzeit für Kämpfer und Sieger

Kämpfen, siegen, kämpfen …

Jesus der Christus spricht:

„Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht“1 und „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.“


Dennoch werden seit Januar 2016 vom Apostolat der Neuapostolischen Kirche geistliche Kampftechniken gelehrt. Dabei geht es auch um Waffenträger, die Waffen Christi und die Waffenrüstung Gottes.

Neuapostolische Kämpfer und SiegerEin Rückblick in das geistige Ausbildungslager und eine Zusammenfassung des bisherigen „Spotlight“-Kampfgeschehens auf nac.today:

Den Kampf ums ewige Leben gewinnen. „Siegen mit Christus!“ Das klingt wie ein Schlachtruf, das klingt nach Kampf oder Wettstreit. Ist das christlich? Siegen über das Böse, über Furcht und über uns selbst. Das Leben war schon immer ein Kampf und bleibt es auch – der Kampf gegen den Tod. Siegen mit Christus bedeutet, den Kampf um das ewige Leben zu gewinnen. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Ökumene auf neuapostolisch

Ökumene auf neuapostolisch

(Aktualisiert am 23.8.16)

Wo ein Wille da ein gemeinsamer Weg – Wo kein Wille da halt nicht

Neuapostolische Kirche (NAK) und Ökumene, das war bis Ende der 1990er Jahre aus der Sicht der Neuapostolischen Kirche wie Weißwurst und Cola oder Spätzle und Ketchup. Also ein „das geht gar nicht!“. Wie sollte das auch zusammenpassen: Die Neuapostolische Kirche als die „Kirche Christi“, welche als einzige ausgestattet ist mit der Möglichkeit „sichere“ Sündenvergebung zu verkünden sowie „echtes“ Abendmahl zu feiern und um sie herum viele andere christliche Kirchen bzw. Gemeinschaften ohne diese exklusiv gültigen Heilsmittel.

Ökumene auf neuapostolisch

Dennoch hat Stammapostel Richard Fehr im Jahre 1999 die damalige „Projektgruppe Ökumene“ ins hiesige Leben gerufen. So ganz ohne die anderen Christen konnte man sich den weiteren Weg zum Glaubensziel – die heimholende Wiederkunft Jesu Christi – dann doch nicht vorstellen. Der Auftrag an die neue Projektgruppe war: Ausloten! Wie ein Seemann in unsicheren Gewässern ein Lot in die Wellen sinken ließ um den möglichen Gefahren auf den Grund zu gehen, so zogen die neuapostolischen Kundschafter aus, um im unbekannten Land „Ökumene“ nach Vorteilen, aber auch nach Gefahren für das eigene Schiff Ausschau zu halten. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:

Webseiten der Gemeinde Greiz
Einladung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Greiz

Stammapostel Werkzeuge des Lichts oder der Finsternis

Werkzeug des Lichts oder der Finsternis

Heute soll einmal ein schier unauflösbarer Widerspruch allen Freunden verzwickter Fragestellungen als Knobelaufgabe dienen. Lösungsvorschläge werden gerne auf naktalk.de veröffentlicht!

Ein Werkzeug von wem oder was?


 

Hier die naktalk zugesandten Lösungsvorschläge:

Wie war das mit dem Wolf und den sieben Geißlein? Wurde dieses Märchenrätsel je gelöst? Ein Schalk, der Parallelen zu erkennen g l a u b t . Aufschluss geben könnte auch die unveränderte, nicht nach Gutdünken veränderte, Forschungsberichtsveröffentlichung!

 

Apostel Uli Falk vergisst NAK Forschungsbericht

Forschungsbericht veröffentlichen, kleiner Franz!

„Kleiner Franz“ aus Norddeutschland

Ein Predigtauszug von Apostel Uli Falk vom süddeutschen Jugendtag 2016 
sowie ein paar Gedanken dazu.

„[…] Ganz kurz eine Geschichte zum Abschluss, die ich seit längerer Zeit immer mal wieder im Herzen trage: Da geht´s – wir sind ja unter Jugendlichen – aber es geht um Kinder. So eine Kinderschulklasse die sitzen beieinander und die Lehrerin erzählt etwas über Gott, über die Schöpfung und stellt dann so g‘rade raus die Frage an all die die dort sitzen: Sagt mal, wer von euch möchte denn eigentlich mal beim lieben Gott sein? […]“


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

 

Weiterführender Link:
Predigtauszüge Jugendtag Süddeutschland 2016


NAK Süd Verhaltenskodex

NAK Süd: Unterschrift nein danke!

NAK Süd: „Verhaltenskodex“ ändert Amtsverständnis.

Neu: Menschliche Verordnung statt göttlicher Wille.

Seit Juli 2016 werden die aktiven Amtsträger, Lehrkräfte sowie Jugendbetreuer/-innen der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. nach und nach aufgefordert, den neuen „Verhaltenskodex zur Prävention von Grenzverletzungen,
 sexuellem Missbrauch und Gewalt“ zu unterschreiben. Wer nicht unterschreibt muss die Konsequenzen ziehen …


Der Artikel steht hier zum Download zur Verfügung: