Nachlese zum NAK Entschlafenengottesdienst

Öffentlichkeitsaktion „NAK-Entschlafenenwesen“ – Die Nachlese

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und finden rückblickend oft einen Nachklang. So auch die erste europaweite Öffentlichkeitsaktion dieser Art.

Sehr zeitnah hat Rudolf Stiegelmeyr dazu „Kritische Anmerkungen zum neuapostolischen Entschlafenenwesen“ als Nachlese formuliert. Download dazu siehe unten.

Nachlese zum NAK Entschlafenengottesdienst

Das offizielle Organ der Neuapostolischen Kirche International – nac.today – titelte über einem Artikel vom 11. November 2016: „Gute Resonanz zum Entschlafenensonntag“.

Doch wie und durch wen wurde diese „gute Resonanz“ erzeugt? Da es ja eine groß angelegte Aktion war, würde der gespannte Leser nun einen zusammengefassten Bericht über die Anzahl nicht neuapostolischer Teilnehmer und deren „Resonanz“ erwarten. Doch o weh – große Enttäuschung. Was auf die verheißungsvolle Überschrift folgt ist nur der Hinweis, dass sich neuapostolische Gemeinden „unterstellt“ hätten: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Downloads:

NAK in der DDR - Mut zur Öffentlichkeit

NAK-Geschichte und Öffentlichkeitsarbeit

Olaf Wieland:

Mut zur Öffentlichkeit

Einladung an Prof. Dr. em. und Bezirksältesten i. R. Günter Törner

So wie der Stammapostel i. R. und jetziger Schirmherr von NAK-karitativ Dr. Wilhelm Leber „sich vorgenommen hatte, die von Stammapostel Fehr angestoßenen Entwicklungen mit Mut und Entschlossenheit weiterzutreiben.“, so möchte ich Sie bitten, lieber Bruder Törner, daran anzuknüpfen und die Chance zu ergreifen, die aktuelle Einladung des Politikwissenschaftlers und Publizisten Doz. Dr. phil. habil. Stefan Bollinger und stellvertretenden Vorsitzenden der Hellen Panke e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin – vom 08.11.2016 anzunehmen.


Der ganze Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
„Helle Panke“ e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin

NAK Stammapostel ohne Einssein

Ein uneinig Reich

Wenn ein Reich
mit sich selbst uneins wird …

… und ein Stammapostel mit einem Stammapostel uneins ist.

Für ein „treues“ neuapostolisches Mitglied ist es sicher unvorstellbar, dass sich ein Stammapostel durch sein Handeln selbst seine Autorität als „Heilsvermittler“ abspricht. Wirklich unvorstellbar? Dazu eine Betrachtung.

NAK Stammapostel ohne Einssein

Seit Apostel Friedrich Krebs – der erste „Stammapostel“ und „Einheitsapostel“ – proklamiert hat, dass Apostel nur dann wahre Apostel sein können, wenn sie mit dem neu geschaffenen Stammapostel und der „Aposteleinheit“ eins sind, hat sich das neuapostolische Apostolat selbst einen strengen Maßstab auferlegt. Und so wurden seitdem Apostel und Bezirksapostel unerbittlich daran gemessen, jedoch noch nie ein Stammapostel. Wie könnte er auch mit sich selbst uneins sein? Doch die Zeiten haben sich geändert wie gleich zu bemerken ist. Jedenfalls wurde dieses „Krebs‘sche Einheits-Prinzip“ auch vielfach im neuapostolischen Schriftgut publiziert. Hier nur ein exemplarisches Beispiel: (…)


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Offener Brief an Stammapostel Schneider zur Versöhnung

Offener Brief – Versöhnung und Glaubwürdigkeit

(Per E-Mail an Stammapostel Schneider gesendet am 02.11.2016)

Offener Brief

„Ich möchte, dass es ernstgenommen wird, wenn wir als Apostel von Versöhnung sprechen“

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
vielleicht erinnern Sie sich noch an diese Erwartung, welche Sie vor zwei Jahren in einem Interview geäußert haben. Dieses Interview gaben Sie im Vorfeld zur Feierstunde in Düsseldorf, wo am 29. November 2014 die „Erklärung zur Versöhnung“ – in festlichem Rahmen – fertig unterschrieben wurde, nachdem Sie schon Wochen vorher Ihr Signum darunter gesetzt hatten.

Wenn man etwas möchte, dann gibt es wenigstens zwei Möglichkeiten:

  • Man hofft nur, dass es sich erfüllt
  • Man tut etwas dafür, dass es sich erfüllt

Fast zwei Jahre nach dieser historischen Feierstunde in Düsseldorf ist es nur legitim einmal zu fragen, was haben Sie als Stammapostel und das weitere Apostolat seit her getan, damit sich Ihre konkrete Erwartung von 2014 – ernstgenommen zu werden wenn Sie und das Apostolat von Versöhnung sprechen – verwirklichen konnte? Die vielen Jahrzehnte davor gab es keinen Grund die neuapostolischen Apostel diesbezüglich ernstzunehmen. Es herrschte – ganz offiziell – hochpeinliche Unversöhnlichkeit gegenüber der Apostolischen Gemeinschaft. Und weil dieses demaskierende Verhalten so viele Jahrzehnte strikt eingehalten wurde, erschien es vielen Mitgliedern wohl auch normal zu sein. Man hatte es hingenommen und akzeptiert wie ein Muttermal, welches man halt so mit sich herumträgt.

Vielleicht drückte Ihre Erwartung „ich möchte, dass es ernstgenommen wird, wenn wir als Apostel von Versöhnung sprechen“ aber auch aus, dass Sie und das Apostolat immer mehr spürten und erlebten, wie Sie eben nicht mehr erstgenommen wurden. So ist es sicher kein erhebendes Gefühl, zwar vor Gottesdiensten mit allen Ehren empfangen, jedoch nicht mehr erst genommen zu werden.

Nun war zwei Jahre Zeit gegenzusteuern und etwas für die Glaubwürdigkeit des Apostolates zu tun. Ja Sie hielten es vor zwei Jahren sogar für Ihren Auftrag, das Thema Versöhnung in die Mitte der Kirche zu tragen:
 (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:

Aufklärung NAK Gottesdienst für Entschlafene

Zum NAK-Totenfest: Vorsicht Falle!

Aufklärung für alle Menschen, welche zum 
„Gottesdienst für Entschlafene“ am 6. November 2016
 in die Neuapostolische Kirche eingeladen werden.

Zum ersten Mal – in ihrer offiziellen 153-jährigen Geschichte – hat die Neuapostolische Kirche International (NAKI) bezüglich ihrem „Entschlafenenwesen“ „ein Öffentlichkeitskonzept erarbeitet, damit der Entschlafenengottesdienst im November 2016 öffentlichkeitswirksam dargestellt werden kann“. Zu diesem Entschlafenengottesdienst – oder auch „Gottesdienst für Entschlafene“ genannt – der am 6. November 2016 stattfindet, sollen europaweit interessierte und/oder trostsuchende Menschen eingeladen werden. Dies geschieht unter anderem durch die Nutzung von Printmedien und dem Internet.

Aufklärung NAK Gottesdienst für Entschlafene

Dieser Gottesdienst für Entschlafene steht offiziell unter dem Motto:

„… und euer Herz soll sich freuen“.

Das hört sich für einen trauernden und trostsuchenden Menschen sehr ansprechend an. Und das ist mit Sicherheit von Stammapostel Jean-Luc Schneider auch so beabsichtigt, denn von ihm ist dieses Wort vorgegeben. Dabei wird einem unbedarften und potenziellen Gast etwas Entscheidendes verschwiegen. Nämlich wann – nach neuapostolischer Glaubensüberzeugung – berechtigter Grund zur Freude des Herzens gegeben ist.

Darüber wird weder in den Einladungen oder in den diesbezüglichen Internetartikeln auf nac.today, noch in den ab 28. Oktober erscheinenden Printmedienanzeigen informiert. Auch in der teilweise stattfindenden Andacht vor diesem Gottesdienst wird die entscheidende Bedingung – wann sich ein trostsuchendes Herz freuen kann – nicht genannt. Dies erfolgt erst am Sonntag, den 6. November 2016, wenn interessierte und/oder trostsuchende Menschen in den Gottesdienst für Entschlafene kommen. Dann werden sie folgendes erfahren: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: Gemeinsam trauern und trösten

Abschrift Vortrag Kiefer Apostolizität

Apostolizität nach NAK-Verständnis

Am 1. Juli 2016 hat der theologische Berater des Stammapostels – Evangelist Dr. Reinhard Kiefer – im Archiv Brockhagen beim Netzwerk Apostolische Geschichte, einen Vortrag gehalten zum Thema: Das neuapostolische Verständnis von Apostolizität. Eine Videoaufzeichnung dieses Vortrags wurde beim Internetmagazin „Glaubenskultur.de“ veröffentlicht.

Abschrift Vortrag Kiefer Apostolizität

Auszug aus der Abschrift:

„(…) Nämlich dieses Geschehnis da, einmal in London und dann einmal in Hamburg. Gott hat gesprochen, der Heilige Geist hat gesprochen. Glaubst Du das? Sagst Du ja? Hat er da wirklich gesprochen? Oder war das nur eine Art von Wunschdenken. Das ist doch eine Entscheidung vor der jeder von uns steht! Aus der komm ich ja nicht heraus. Das kann ich ja auch nicht beweisen! Wie sollte man das? Ich kann das nicht beweisen. Keiner kann das beweisen. Gibt viele Gemeinschaften die ganz anders sind und die sehr honorig sind und gut und alles – toll! Nur wir müssen dazu stehen wenn wir neuapostolischen sein können – wollen. Das ist sozusagen das – den Sprung den wir wagen müssen. (…)“

„(…) Dieses Apostelamt ist trotzdem nicht nur für eine kleine Kirche da. Sondern das es uns gibt – dass es schon die apostolisch-katholische Kirche gab – äh – ist eigentlich aus dieser Not geboren, dass die Apostel nicht anerkannt wurden von allen Christen, sondern dass sich dann um diese Apostel herum Gemeinden bildeten, die sagen ja doch wir glauben das Gott diese Leute berufen hat, diese Männer berufen hat. Wir glauben, dass das für die Kirche wichtig ist. Ähm – und wie das dann Wirklichkeit wird, was das dann heißt „ist der gesamten Kirche gegeben“, ich denke mir da bedarf es noch einiger Überlegungen, weil das auch bei vielen Aposteln noch gar nicht so im Bewusstsein ist. Wir kommen ja aus einer Tradition der Verengung wo man sagt, ja die Anderen interessieren uns ja gar nicht. Wir sind ja hier unser kleiner gemütlicher Club. So schön, so gemütlich. (…)“


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

Aktueller Beitrag zum Vortrag Apostolizität von Detlef Streich

Aktueller Beitrag zum Vortrag Apostolizität von Rudolf J. Stiegelmeyr

NAK Die gelogene Offenheit

Worte wie Schall und Rauch

Die gelogene Offenheit

Es ist erst ein paar Jahre her, als Bezirksapostel Armin Brinkmann auch die Gebietskirche Niederlande zur Betreuung übernahm. Um genau zu sein war es ab 15. Mai 2011. Zu diesem Anlass wurde mit Ihm und Apostel Peter Klene – Apostel für die Niederlande – in der Zeitschrift „Unsere Familie“ ein Interview abgedruckt. Über diesem Interview steht in großen Buchstaben:

Wichtige Säulen im Miteinander:

Offenheit, Transparenz, Information,
Kommunikation

NAK Die gelogene Offenheit

Als das Thema auf das damals neu formulierte Kirchenverständnis kam, sagte Bezirksapostel Armin Brinkmann:


„Darüber muss man einfach mehr sprechen. Gerne trete ich mit allen Geschwistern in einen Dialog, der von Offenheit, Transparenz und Information geprägt ist. Das sind für mich die tragenden Säulen der Zusammenarbeit. Jeder hat mein Vertrauen und meine Loyalität. Ich erwarte das auch zurück. Ich denke, wir sollten offen, informativ, kommunikativ und transparent über schwierige Dinge auf Augenhöhe sprechen.“

Zeitsprung:

Im Juni 2014 wird der fertiggestellte Forschungsbericht über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff an die Kirchenleitung der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) übergeben. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Die gelogene Freiwilligkeit

Schlechtes Gewissen und fehlender Segen

Die gelogene Freiwilligkeit

Da die Neuapostolischen Kirche (NAK) ein „Erlösungswerk“ ist – und zwar als eigener „Zellhaufen“ innerhalb des „Organismus Kirche Christi“ – ist in ihr selbstverständlich alles freiwillig. Ganz besonders wird auf diese „Tatsache“ von der NAK gerne hingewiesen, wenn es um das liebe Geld geht. So wird sie nicht müde zu behaupten, alles würde aus den freiwilligen Opfern und Spenden ihrer Mitglieder finanziert:

„ Unsere Kirche finanziert sich selbst, sie beansprucht keine Staatszuschüsse.
Seit jeher bestimmt der Grundsatz der Freiwilligkeit die Eigenfinanzierung der Kirche.
Sie erhebt keine Kirchensteuer oder sonstigen Pflichtbeiträge. Vielmehr finanziert sie sich
durch das, was Kirchenmitglieder anonym in den „Opferkasten“ legen (opfern),
der in jedem Kirchengebäude aufgestellt ist, und durch Spenden. “ (Fettdruck nicht im Original)

NAK Die gelogene Freiwilligkeit

Doch entspricht diese tausendfach publizierte Behauptung auch der Wahrheit? Das Wort „freiwillig“ bedeutet „nur nach eigenem Willen und ohne äußeren Zwang und ohne äußere Beeinflussung“. Gegen diesen – offiziellen – Grundsatz der Freiwilligkeit wurde allerdings schon in Predigten unzählige Male verstoßen. So wurden unter anderem Gemeindevorsteher von ihrem Bezirksältesten darauf hingewiesen, sie mögen in den nächsten Gottesdiensten besonders auf die Wichtigkeit des „Opfers“ aufmerksam machen, wenn die monatlichen Überweisungen auf das Bezirkskonto einmal zurückgingen. Ebenso gibt es im neuapostolischen Schrifttum jede Menge von manipulierenden und beeinflussenden Aussagen zum Thema „freiwilliges finanzielles Opfer“ welche ganz klar und eindeutig offenbaren:

In der Neuapostolischen Kirche gab es wohl nie beim „Opfern“ den gelebten „Grundsatz der Freiwilligkeit“, denn nicht zu „opfern“ hat unterschiedliche Folgen, wie zum Beispiel ein schlechtes Gewissen und mangelnden Segen. Zumindest wurde dies zur Genüge den Mitgliedern suggeriert. Und wer wollte schon mit einem schlechten Gewissen und fehlendem Segen durch sein Leben gehen? Hier nur ein exemplarisches Beispiel wie die angebliche Freiwilligkeit schon vor Jahren ganz gezielt von der Kirchenleitung ad absurdum geführt wurde: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Glaubenskrise und mangelnde Ursachenforschung

Nicht schlappmachen ohne Ursachenforschung

Für Stammapostel Jean-Luc Schneider besteht der mögliche Glaube an Jesus dem Christus in heutiger Zeit scheinbar aus einer einfachen Gegenüberstellung:

Wenn Christen in den vergangenen 2000 Jahren trotz Grausamkeiten, Krieg, Mord, Ungerechtigkeiten, Erdbeben, Naturkatastrophen und anderen Widerwärtigkeiten an Jesus Christus geglaubt haben, dann müsste es ihnen heute – trotz deutlicher Verfehlungen auch in der Neuapostolischen Kirche – erst recht möglich sein. Oder anders gesagt: Wenn zum Beispiel die Neuapostolische Kirche heute nicht durchgängig ehrlich ist und vieles den Gläubigen verheimlicht, dann ist das noch lange nicht so schlimm wie auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden!

Dabei wird ein wichtiger Punkt vergessen: Jesus der Christus hat mit Kirche – so wie sie sich heute meist offenbart – nichts zu tun. Auch deshalb verlassen viele gläubige Menschen die Kirchen. Eben nicht weil sie an Jesus den Christus nicht mehr glauben, sondern gerade weil sie an ihn und an seine ursprüngliche – nicht von einem Katechismus verfälschte – Lehre glauben.

Glaubenskrise und mangelnde Ursachenforschung

Überlegungen zur mangelnden Ursachenforschung

Zu diesen Predigtaussagen von Stammapostel Jean-Luc Schneider hat sich Rudolf J. Stiegelmeyr ausführliche Gedanken gemacht. Seine Betrachtungen stehen unter folgendem Link zum Download zur Verfügung:

Mangelnde Ursachenforschung in Fragen der gegenwärtigen Glaubenskrise


Abschrift Videoausschnitt Gottesdienst am 19. September 2016 Krefeld durch Stammapostel Schneider:

Nicht schlappmachen!

Wenn man sich so mit der Geschichte der Menschheit, der Christenheit beschäftigt, was da alles geschehen ist. Grausames, Krieg, Mord, Ungerechtigkeit, Erdbeben, Naturkatastrophen, alles Mögliche. Eigentlich wäre es absolut unmöglich, dass die Menschen trotzdem weiterhin an Jesus Christus glauben. […]

Es gab immer wieder Christen die weitergeglaubt haben an Jesus Christus und die ihren Nach-kommen diesen Glauben übermittelt haben. Und jetzt kommen wir zu unserer Zeit. Und siehe da, hier in unserem guten alten Europa wird der christliche Glaube immer schwächer. […]

Es ist in der Neuapostolischen Kirche wie in den anderen Kirchen. Es ist nicht so, dass die Leute sagen, ok, dieser Glaube, diese Kirche gefällt mir jetzt, ich geh jetzt in eine andere Kirche. Das wäre nicht mal das Schlimmste, lasst mich das mal so sagen. Was dramatisch ist, sie verlieren den Glauben an Jesus Christus, die Beziehung zu Jesus Christus geht verloren. […]

Und jetzt will man uns erklären, ja aber in unserer Zeit mit all dem was geschieht, und diese Unvollkommenheiten der Menschen, der Kirchenleitung, der Christen, das kann man gar nicht mehr. Ist das wirklich schlimmer als all das was die Christenheit 2000 Jahre lang erlebt hat? Und wenn unsere Generation jetzt schlapp macht, wird diese Botschaft nicht weitergetragen! […]


Die Abschrift steht auch hier zum Download zur Verfügung: