NAK Erlösung sieht anders aus

Der Wanderprediger im Abseits

Neuapostolische Kirche EmbH
(Erlösungswerk mit beschränkter Haftung)

Es war einmal … So beginnen viele Märchen von denen sich Kinder manchmal wünschen, sie wären Wirklichkeit. Diese oft fesselnden Geschichten entführen die Kleinen in eine wunderbare Welt in der offenbar alles möglich ist. Da gibt es mit unter „das Böse“ welches scheinbar über alles herrscht und doch siegt am Ende das Gute. Garanten dafür sind unterschiedliche Figuren wie Menschen, Elfen, Tiere oder tapfere Schneider.

NAK Erlösung sieht anders aus

Es war einmal ein Wanderprediger, der sah die tiefe Verstrickung vieler Menschen mit Vergänglichem wie Geld, Macht und Ehre. Die Folgen waren häufig ungezähmter Egoismus der wiederum oftmals Armut und Elend für viele andere Mitmenschen zur Folge hatte. Und weil ihm das so leid tat, wollte er diesen armen Menschen unbedingt helfen. Dabei wusste er von Anfang an, dass es sehr sehr schwer werden würde, denn der Mammon ist eine starke Macht. Trotzdem versuchte dieser Wanderprediger mit äußerster Hingabe, Selbstlosigkeit und glaubhaftem Vorbild, sowie durch manche Gleichnisse über das Reich Gottes diesen armen Kreaturen den Weg aus ihrem selbst gemachten Schlamassel zu zeigen. (…)


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NAK Geordneter Rückzug statt Entwicklung

Geordneter Rückzug statt Entwicklung

Beim Führungspersonal wird weiter ausgedünnt.

Am 16. Oktober 2016 ist es wieder soweit: In der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. gehen zwei bezahlte Amtsträger mit Leitungsfunktion in den Ruhestand. Dabei werden – wieder einmal – keine Nachfolger ordiniert.

NAK Geordneter Rückzug statt Entwicklung

Wenn vor etlichen Jahren in einem Gottesdienst angekündigt wurde, der Bezirksapostel führe dann und dann einen Gottesdienst mit Übertragung durch, so war das für alle „treuen Gotteskinder“ nur die Aussicht auf einen „besonderen“ Gottesdienst. Häufig wurden zu so einem Anlass auch noch neue „Amtsgaben gesetzt“ um dem wachsenden „Werk Gottes“ Rechnung zu tragen und den „Schafen Christi“ genügend „geistliche Hirten“ an die Seite zu stellen.

Wenn so ein Gottesdienst heutzutage angesagt wird, dann sind damit immer häufiger „Reduzierungen“ oder zur „Chefsache“ erhobene Ansagen über Reduzierungen im „Werke Gottes“ verbunden.

So geschehen am Sonntag, 2. Oktober 2016, als ein Rundschreiben von Bezirksapostel Michael Ehrich vorgelesen wurde. Darin weißt er darauf hin, dass er am 16. Oktober 2016 in Mannheim einen Gottesdienst durchführen wird, in welchem die beide Bischöfe Udo Göhlmann (Nürnberg) und Georg Kaltschmitt (Tübingen) in den Ruhestand versetzt werden. Einen Nachfolger wird es jeweils nicht geben. (…)

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Offener Brief an Stammapostel Schneider - Zerbrochene Herzen

Offener Brief – Zerbrochene Herzen

(An Stammapostel Schneider per E-Mail gesendet am 01.10.2016)

„Zerbrochene Herzen“ und die Kirchengeschichte

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
wenn der Michel das glauben soll was Sankt Peter ihm sagt, dann ist Michel gut beraten, wenn er darauf achtet ob Wort und Tat von Sankt Peter auch zusammenpassen. Jesus der Christus sprach auch einmal von den Früchten an welchen der Zustand eines Baumes zu erkennen ist:


„Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.“

Achtet man darauf worum es Jesus dem Christus dabei ging, wird man selbst nachdenklich bezüglich dem was oft über die eigenen Lippen kommt. Sicher wäre es für uns alle gut, sich an den mit diesem Vers in Zusammenhang stehenden Aussagen zu prüfen.

Wenn immer Sie predigen, ist dass für alle an die Neuapostolische Kirche glaubenden Menschen noch einmal etwas ganz besonderes. Sie sind die „oberste geistliche Autorität“, Ihnen ist im „Kreis der Apostel“ die führende Stellung zugeordnet. Nur wenn die Apostel im Einssein mit Ihnen stehen, kann die dem Apostolat insgesamt obliegende Aufgabe erfüllt werden, den Menschen das Heil zugänglich zu machen. Auch deshalb haben Ihre Worte, welche Sie zum Gottesdienst für Entschlafene am 03. Juli 2016 in Vancouver/Kanada gepredigt haben, ein ganz besonderes Gewicht. Diese müssen – auch aufgrund Ihrer Autorität für die ganze Neuapostolische Kirche – ebenso in einem kirchengeschichtlichen Zusammenhang betrachtet werden. Sie predigten unter anderem von Jesus dem Christus: (…)


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NAK Dankopfer 2016

Dankopfer für die Kapitalmärkte

Zum 28. Geburtstag:
 Frisches Geld für die Kapitalmärkte.

Man stelle sich folgende Situation vor:
Es klingelt an der Tür, man öffnet und es steht eine Person vor einem welche meint, es wäre durchaus angebracht einen besonderen finanziellen Beitrag zu bezahlen für

  • den Ausbau des bundesdeutschen Straßennetzes
  • die Instandsetzung verschiedener Autobahnbrücken
  • die Bezahlung der Beamten staatlicher Behörden usw. usw.

Wie würde man da reagieren? Würde man sich „beschwatzen“ lassen und dann das Scheckheft aus der Schublade holen? Oder würde man sich kurz besinnen und dem ungebetenen Gast freundlich aber bestimmt erwidern, dass man dafür jeden Monat schon genug Steuern und Abgaben bezahlt, sowie dass er sich mit seinem Ansinnen schleunigst wieder vom Acker machen soll?

Nun kam vor 28 Jahren der frisch gebackene Stammapostel Richard Fehr auf die monitär nachhaltige Idee, den bisherigen schon als selbstverständlich erachteten und stattlichen „Zehnten“ vom monatlichen Brutto-/Nettoeinkommen (je nach gewünschtem Segenstyp: Bruttosegen/Nettosegen) eines Kirchenmitglieds um ein weiteres Sonderopfer – oder emotionaler ausgedrückt „Dankopfer“ – zu ergänzen. Aber warum? Gut, Geld kann man nie genug haben und das geht der Neuapostolischen Kirche nicht anders. Aber hatte sie es denn im Jahre 1988 nötig? War sie wirklich so klamm bei Kasse, dass sie – um den „armen Geschwistern in den Missionsgebieten“ helfen zu können – nicht mit den satten 10 Prozent des Einkommens ihrer Mitglieder auskam? Und warum kam gerade Stammapostel Richard Fehr auf eine solche Idee? Genau wird sich das nicht klären lassen, aber zwei Dinge stehen fest:
 (…)

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Weiterführende Links:
Eine geniale Idee – Das NAK Dankopfer
Gemeinden sterben – Vermögen wächst

Mogelpackung zum NAK-Totenfest

Europaweite Werbekampagne läuft an

Mogelpackung zum NAK-Totenfest

Was macht eine Firma mit der es stetig bergab geht? Vielleicht entscheidet sie sich für eine oder mehrere Punkte folgender Optionen:

  • Sie holt sich externe Berater ins Haus.
  • Sie tauscht den Chef aus und vielleicht gleich das ganze Führungspersonal dazu.
  • Sie investiert noch einmal richtig ins Marketing und hofft auf kritikneutrale Kunden.

Mogelpackung zum NAK-Totenfest

Seit dem es sich nicht mehr beschönigen lässt, dass die Zahlen der Gottesdienstbesucher in der Neuapostolischen Kirche (NAK) rasant nach unten gehen, ist man geneigt eine ähnliche Frage zu stellen. Was macht das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ wenn es stetig bergab geht – die sich diametral dazu entwickelnden Finanzzahlen einmal ausgenommen? (…)


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Weiterführende Links:
Gemeinsam trauern und trösten
Bezirksapostel befassen sich mit dem Amtsverständnis

NAK - the dark site of the moon

Die dunkle Seite der NAK im Blick

Nachdem seit März 2016 die neue offizielle Webseite „neuapostolische.de“ online gegangen ist, werden täglich „Impulse“ in die Internetwelt gesendet. Diese „Impulse“ treffen nicht nur Empfänger an vielen Stellen der Onlinewelt, sondern auch die Neuapostolische Kirche selbst und erzeugen, wie durch ein Echolot, entsprechend reflektierte „Kontextwellen“. Diese zum Verhalten der NAK in Bezug stehenden „Kontextwellen“ erzeugen wiederum aufschlussreiche „Kirchenprofillinien“, welche in lesbaren Text umgewandelt, ab sofort unter der neuen Rubrik „Dark side of the moon“ visualisiert werden. Diese Rubrik ist künftig auch unter dem Menüpunkt: „Geschichte -> Die dunkle Seite“ erreichbar.

NAK - the dark site of the moon

Den Beginn macht eine Aussage von Bezirksapostel Bernd Koberstein, welche am 25.09.16 als „Impuls“ gesendet wurde. Die reflektierte und visualisierte „Kirchenprofillinie“ steht hier zum Download zur Verfügung:


NAK Exklusive Erwählung mit ökumenischem Reinheitssiegel

Exklusive Erwählung mit Reinheitssiegel

Bezirksapostelversammlung modifiziert neuapostolisches Kirchen- und Erwählungsverständnis

Ein Beitrag von Rudolf J. Stiegelmeyr, im September 2016
(Aktualisierte Version vom 25.09.16, 19.02 Uhr)


In den jüngsten Bezirksapostelversammlungen (oberstes Leitungs- und Entscheidungsgremium) der Neuapostolischen Kirche in Johannesburg (Oktober 2015) und Zürich (März 2016) hat das neuapostolische Kirchenoberhaupt, Stammapostel Jean-Luc Schneider, den neuapostolischen Erwählungsbegriff vor dem Hintergrund des neuapostolischen Kirchenverständnisses neu definiert und dogmatisch in das nunmehr gültige Heilskonzept seiner Kirche eingebettet. Dies wurde nun in einer Sonderausgabe der sog. Leitgedanken (Predigtanleitung für NAK-Geistliche) veröffentlicht und zur sonntäglichen Predigt für die Gläubigen freigegeben. Dabei fällt auf, dass Schneider – im Gegensatz zu seinen Vorgängern im Amt Leber und Fehr – die Glaubenslehre seiner Kirche zunehmend restriktiver gestaltet. War es das (zumindest theoretische) Anliegen von Leber und Fehr noch, die neuapostolische Kirche wo möglich ökumenetauglicher zu gestalten, scheint Schneider nun – vielleicht angesichts des dramatischen Mitglieder- und damit verbunden nicht zuletzt Autoritätsschwundes der Apostel – die Glaubenszügel wieder stärker anziehen zu wollen, indem er die neuapostolischen Alleinstellungsmerkmale entgegen allen ökumenischen Bestrebungen wieder deutlicher in den Vordergrund rückt. Auf einige wenige soll im Folgenden eingegangen werden. (…)


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Weiterführender Link:
Kirchenreform und Gesellschaftsreform, die beiden Seiten ein und der selben Medaille

NAK Nicht träumen sondern handeln!

Ohne Gleichberechtigung kein Frieden

Wenn ein „Erlösungswerk“ viel träumt,
 wird sich auch nicht viel verändern

Seit sich die Neuapostolische Kirche zur „Welt“ – ehemals von ihr selbst als Wehe, Elend, Leid und Tod definiert – hin geöffnet hat, nimmt sie auch mehr wahr was in dieser Welt geschieht. Dabei zeigt sie auch öffentlich, dass sie bei bestimmten Themen dieser Welt mitreden möchte. So auch zum „Weltgebetstag für den Frieden“, wie heute auf nac.today zu lesen ist. Sogar in den „Leitgedanken zum Gottesdienst“ für den heutigen Mittwochs- und den morgigen Donnerstagsgottesdienst werden die Amtsträger in einer kleinen Notiz darauf aufmerksam gemacht:


„Seit einigen Jahren wird der 21. September auf Empfehlung der Vereinten Nationen sowie des Ökumenischen Rats der Kirchen als Weltgebetstag des Friedens begangen.“

So lautet auch die Überschrift der Leitgedanken für diese beiden Gottesdienste: „Frieden bringen.“

NAK Nicht träumen sondern handeln!

Was im nac.today-Artikel befremdlich wirkt, ist das offenbar fraglose Übernehmen der Ausdrucksweise, welche Militärs heutzutage gerne als ein Art „Tarnsprache“ verwenden. So ist auch in diesem Artikel von sogenannten „Kollateralschäden“ zu lesen:

„Immer wieder kommt neue Kunde über neue Kriege – Kinder sterben ohne Grund – zivile Kollateralschäden sind immer noch geächtet und geschehen doch, beinah jeden Tag!“

Was steckt den zum Beispiel hinter dem relativ harmlos wirkenden Wort „Kollateralschäden“? Dabei geht es jedenfalls um einen Ausdruck den Militärs gerne verwenden, wenn durch sie „unbeabsichtigte Schäden“, wie zum Beispiel der Tod von Zivilpersonen, verursacht wurden. Allein mit dem lapidaren Wort „Kollateralschaden“ ist oft unbeschreiblich großes menschliches Leid, tiefe Trauer und Verzweiflung verbunden. Warum also diese humanneutrale militärische Umschreibung für Verbrechen an Menschen auf der Website einer christlichen Kirche, welche sich doch sicher der Menschlichkeit verpflichtet sieht? (…)


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Weiterführender Link:
Wenn niemand mehr vom Frieden träumt

NAK Versöhnung muss warten

Herr, komme nicht bald!

Versöhnung muss warten

Nach kurzem „Versöhnungsrausch“ ist wieder
„Normalität“ eingekehrt.

Die ursprünglich im Oktober 2016 geplante Versöhnung mit der Apostolischen Gemeinschaft im Blick auf den Reformiert-apostolischen Gemeindebund wurde auf voraussichtlich Frühjahr 2017 vertagt. Heaven can wait! Zu diesem Anlass ein kleiner Rückblick auf „11 Jahre Versöhnung“.

NAK Versöhnung muss warten

Nachdem der Schweizer Apostel Otto Güttinger am 10. Juni 1954 von Bezirksapostel Ernst Streckeisen seines Amtes enthoben wurde, gründete er mit seinem Vater, dem ehemaligen Bezirksapostel Ernst Güttinger, die Apostolische Gemeinde. Infolgedessen wurde er am 15. Juli 1954 aus der Neuapostolischen Kirche ausgeschlossen. Die Apostolische Gemeinde wurde später – aufgrund eines Rechtsstreits mit der Neuapostolischen Kirche um die Namensgebung – in Vereinigung Apostolischer Christen (VAC) umbenannt.


Im Geburtskanal stecken geblieben:
 Erste Versöhnungsvorläufer im Jahr 2005

Ganze 51 Jahre später kam es zwischen der Neuapostolischen Kirche Schweiz und der Vereinigung Apostolischer Christen Schweiz zu einer gemeinsamen Erklärung mit der Überschrift: „Erste Schritte zur VERSÖHNUNG“. Darin heißt es unter anderem: (…)


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NAK Apostel-Zitate für soziale Netzwerke

200 mal geistige Impulse

„Seit einigen Monaten veröffentlicht die Neuapostolische Kirche jeden Tag einen geistigen Impuls. Das Social Media-Projekt der NAK Norddeutschland startete am 1. März 2016, hat eine eigene Website und nutzt soziale Netzwerke zum Bekanntmachen“. Dabei handelt es sich bisher um Aussagen von drei Personen: Stammapostel Jean-Luc Schneider, Bezirksapostel Rainer Storck und Bezirksapostel Rüdiger Krause.

NAK Apostel-Zitate für soziale Netzwerke

Nachdem die Bezirksapostel auf ihrer letzten Versammlung im April 2016 damit einverstanden waren, wird seit 1. September 2016 „die Aktion ausgeweitet“. Seit diesem Tag „findet der Leser nun die Zitate von allen europäischen Bezirksaposteln und Stammapostel Schneider“.

Bezüglicher dieser „Impuls-Aktion“ ist auf nac.today auch noch zu lesen:

„Wenn der Christ einmal nicht in seiner Heimatgemeinde ist sondern reist, findet er die nächstgelegene Gemeinde über das NAK Adressbuch.“

Dieser auf den ersten Blick wenig spektakuläre Satz erzeugt auf den zweiten Blick doch ein paar interessante „Impulse“: (…)


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