Der NAK-Forschungsbericht muss veröffentlicht werden

Veränderung zum Bösen

Ab 29. November 2014 sollte es sich zum Guten entwickeln

Nachdem seit den 1950er Jahren drei Generationen in offiziell unversöhntem Zustand gelebt hatten, weiß die neue Generation – die Jugend von heute – mit recht großer Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht darüber Bescheid, was sich jahrzehntelang in der Neuapostolischen Kirche zugetragen hat und was historisch Informierte mit dem 29. November 2014 verbinden.

Der NAK-Forschungsbericht muss veröffentlicht werden

Natürlich ist vor rund zwei Jahren im Internet und dann kurz darauf auch in der Zeitschrift „Unsere Familie“ darüber berichtet worden. Aber Hand auf´s Herz: Wer liest von der mittleren und neuen Generation regelmäßig „Unsere Familie“, so dass diese Gruppe es damals auch wirklich mitbekommen hat? Und wie schnell verschwinden Artikel im Internet aus dem Blickfeld, da die neuesten Artikel und Meldungen sie schon wieder ablösen? Das ist auch völlig normal. Jedoch im Zusammenhang mit dem 29. November 2014 hat Stammapostel Jean-Luc Schneider öffentlich bekundet: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download  zur Verfügung:

Stammapostel Schneider in der Stadt der Engel

Straffes Arbeitsprogramm ohne Sightseeing

Stammapostel Schneider bei den Engeln

Straff arbeiten statt Sightseeing

Wohl am kommenden Freitag den 25. November 2016 wird Stammapostel Jean-Luc Schneider vielleicht in eine Maschine der „Swiss Global Air Lines“ einsteigen und nach rund 12 Stunden langem und ca. 4.200 CHF teuren Flug (Tarif Business Class) am „Thanksgiving Weekend 2016“ an der Westküste der USA landen. Das Ziel: Die Stadt der Engel.

Stammapostel Schneider in der Stadt der Engel

Wenn jemand den kurzen Bericht darüber auf nac.today liest, mag er vielleicht Fernweh bekommen nach diesem Los Angeles, der Stadt deren Name sich schon so himmlisch anhört. Und himmlisches Personal gibt es in dieser 4-Millionen-Metropole so einiges. Da wirken neben den Aposteln der Neuapostolischen Kirche auch noch die Apostel der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“ oder auch Mormonen genannt. Interessanterweise haben die Mormonen genau in dem Jahr als Stammapostel J. G. Bischoff die USA besuchte – 1956 – in Los Angeles ihren „Los Angeles California Temple“ errichtet. Er ist das zweitgrößte Heiligtum dieser Kirche. Dieser Tempel ist 112 Meter lang, 82 Meter breit und 78 Meter hoch. Da dürfte kein „Gotteshaus“ der Neuapostolischen Kirche heranreichen.

Stammapostel Schneider ist jedoch nicht zu beneiden, denn auf nac.today wird gleich klar gestellt, dass er in den zwei Tagen seines Aufenthalts ein straffes Arbeitsprogramm zu absolvieren hat. „Da wird kein Platz für Sightseeing sein“ ist dort zu lesen. Eine Reise in einen der internationalen Bezirke und kein Sightseeing? Vielleicht ist Stammapostel Schneider darüber auch ganz froh, denn solche – von den jeweils besuchten Bezirksaposteln organisierten – Sightseeing-Touren hat er dieses Jahr sicher schon genug erlebt.

Die Reise eines Stammapostels zu den „Engeln“ weckt Assoziationen. Wohl wird sich Stammapostel Schneider selbst nicht als ein Engel fühlen oder sich so bezeichnen, auch wenn er an sein Ziel „fliegen“ kann. Doch war das nicht immer so. Die neuapostolische Kirchengeschichte kennt tatsächlich einen Stammapostel, welcher als ein Engel in die USA geflogen ist, (…)


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Weiterführender Link:
nac.today: Stammapostel in der Stadt der Engel

NAK in der DDR - Mut zur Öffentlichkeit

NAK-Geschichte und Öffentlichkeitsarbeit

Olaf Wieland:

Mut zur Öffentlichkeit

Einladung an Prof. Dr. em. und Bezirksältesten i. R. Günter Törner

So wie der Stammapostel i. R. und jetziger Schirmherr von NAK-karitativ Dr. Wilhelm Leber „sich vorgenommen hatte, die von Stammapostel Fehr angestoßenen Entwicklungen mit Mut und Entschlossenheit weiterzutreiben.“, so möchte ich Sie bitten, lieber Bruder Törner, daran anzuknüpfen und die Chance zu ergreifen, die aktuelle Einladung des Politikwissenschaftlers und Publizisten Doz. Dr. phil. habil. Stefan Bollinger und stellvertretenden Vorsitzenden der Hellen Panke e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin – vom 08.11.2016 anzunehmen.


Der ganze Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
„Helle Panke“ e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin

Offener Brief an Stammapostel Schneider zur Versöhnung

Offener Brief – Versöhnung und Glaubwürdigkeit

(Per E-Mail an Stammapostel Schneider gesendet am 02.11.2016)

Offener Brief

„Ich möchte, dass es ernstgenommen wird, wenn wir als Apostel von Versöhnung sprechen“

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
vielleicht erinnern Sie sich noch an diese Erwartung, welche Sie vor zwei Jahren in einem Interview geäußert haben. Dieses Interview gaben Sie im Vorfeld zur Feierstunde in Düsseldorf, wo am 29. November 2014 die „Erklärung zur Versöhnung“ – in festlichem Rahmen – fertig unterschrieben wurde, nachdem Sie schon Wochen vorher Ihr Signum darunter gesetzt hatten.

Wenn man etwas möchte, dann gibt es wenigstens zwei Möglichkeiten:

  • Man hofft nur, dass es sich erfüllt
  • Man tut etwas dafür, dass es sich erfüllt

Fast zwei Jahre nach dieser historischen Feierstunde in Düsseldorf ist es nur legitim einmal zu fragen, was haben Sie als Stammapostel und das weitere Apostolat seit her getan, damit sich Ihre konkrete Erwartung von 2014 – ernstgenommen zu werden wenn Sie und das Apostolat von Versöhnung sprechen – verwirklichen konnte? Die vielen Jahrzehnte davor gab es keinen Grund die neuapostolischen Apostel diesbezüglich ernstzunehmen. Es herrschte – ganz offiziell – hochpeinliche Unversöhnlichkeit gegenüber der Apostolischen Gemeinschaft. Und weil dieses demaskierende Verhalten so viele Jahrzehnte strikt eingehalten wurde, erschien es vielen Mitgliedern wohl auch normal zu sein. Man hatte es hingenommen und akzeptiert wie ein Muttermal, welches man halt so mit sich herumträgt.

Vielleicht drückte Ihre Erwartung „ich möchte, dass es ernstgenommen wird, wenn wir als Apostel von Versöhnung sprechen“ aber auch aus, dass Sie und das Apostolat immer mehr spürten und erlebten, wie Sie eben nicht mehr erstgenommen wurden. So ist es sicher kein erhebendes Gefühl, zwar vor Gottesdiensten mit allen Ehren empfangen, jedoch nicht mehr erst genommen zu werden.

Nun war zwei Jahre Zeit gegenzusteuern und etwas für die Glaubwürdigkeit des Apostolates zu tun. Ja Sie hielten es vor zwei Jahren sogar für Ihren Auftrag, das Thema Versöhnung in die Mitte der Kirche zu tragen:
 (…)


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NAK Die gelogene Offenheit

Worte wie Schall und Rauch

Die gelogene Offenheit

Es ist erst ein paar Jahre her, als Bezirksapostel Armin Brinkmann auch die Gebietskirche Niederlande zur Betreuung übernahm. Um genau zu sein war es ab 15. Mai 2011. Zu diesem Anlass wurde mit Ihm und Apostel Peter Klene – Apostel für die Niederlande – in der Zeitschrift „Unsere Familie“ ein Interview abgedruckt. Über diesem Interview steht in großen Buchstaben:

Wichtige Säulen im Miteinander:

Offenheit, Transparenz, Information,
Kommunikation

NAK Die gelogene Offenheit

Als das Thema auf das damals neu formulierte Kirchenverständnis kam, sagte Bezirksapostel Armin Brinkmann:


„Darüber muss man einfach mehr sprechen. Gerne trete ich mit allen Geschwistern in einen Dialog, der von Offenheit, Transparenz und Information geprägt ist. Das sind für mich die tragenden Säulen der Zusammenarbeit. Jeder hat mein Vertrauen und meine Loyalität. Ich erwarte das auch zurück. Ich denke, wir sollten offen, informativ, kommunikativ und transparent über schwierige Dinge auf Augenhöhe sprechen.“

Zeitsprung:

Im Juni 2014 wird der fertiggestellte Forschungsbericht über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff an die Kirchenleitung der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) übergeben. (…)


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Offener Brief an Stammapostel Schneider - Zerbrochene Herzen

Offener Brief – Zerbrochene Herzen

(An Stammapostel Schneider per E-Mail gesendet am 01.10.2016)

„Zerbrochene Herzen“ und die Kirchengeschichte

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
wenn der Michel das glauben soll was Sankt Peter ihm sagt, dann ist Michel gut beraten, wenn er darauf achtet ob Wort und Tat von Sankt Peter auch zusammenpassen. Jesus der Christus sprach auch einmal von den Früchten an welchen der Zustand eines Baumes zu erkennen ist:


„Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.“

Achtet man darauf worum es Jesus dem Christus dabei ging, wird man selbst nachdenklich bezüglich dem was oft über die eigenen Lippen kommt. Sicher wäre es für uns alle gut, sich an den mit diesem Vers in Zusammenhang stehenden Aussagen zu prüfen.

Wenn immer Sie predigen, ist dass für alle an die Neuapostolische Kirche glaubenden Menschen noch einmal etwas ganz besonderes. Sie sind die „oberste geistliche Autorität“, Ihnen ist im „Kreis der Apostel“ die führende Stellung zugeordnet. Nur wenn die Apostel im Einssein mit Ihnen stehen, kann die dem Apostolat insgesamt obliegende Aufgabe erfüllt werden, den Menschen das Heil zugänglich zu machen. Auch deshalb haben Ihre Worte, welche Sie zum Gottesdienst für Entschlafene am 03. Juli 2016 in Vancouver/Kanada gepredigt haben, ein ganz besonderes Gewicht. Diese müssen – auch aufgrund Ihrer Autorität für die ganze Neuapostolische Kirche – ebenso in einem kirchengeschichtlichen Zusammenhang betrachtet werden. Sie predigten unter anderem von Jesus dem Christus: (…)


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NAK - the dark site of the moon

Die dunkle Seite der NAK im Blick

Nachdem seit März 2016 die neue offizielle Webseite „neuapostolische.de“ online gegangen ist, werden täglich „Impulse“ in die Internetwelt gesendet. Diese „Impulse“ treffen nicht nur Empfänger an vielen Stellen der Onlinewelt, sondern auch die Neuapostolische Kirche selbst und erzeugen, wie durch ein Echolot, entsprechend reflektierte „Kontextwellen“. Diese zum Verhalten der NAK in Bezug stehenden „Kontextwellen“ erzeugen wiederum aufschlussreiche „Kirchenprofillinien“, welche in lesbaren Text umgewandelt, ab sofort unter der neuen Rubrik „Dark side of the moon“ visualisiert werden. Diese Rubrik ist künftig auch unter dem Menüpunkt: „Geschichte -> Die dunkle Seite“ erreichbar.

NAK - the dark site of the moon

Den Beginn macht eine Aussage von Bezirksapostel Bernd Koberstein, welche am 25.09.16 als „Impuls“ gesendet wurde. Die reflektierte und visualisierte „Kirchenprofillinie“ steht hier zum Download zur Verfügung:


NAK Versöhnung muss warten

Herr, komme nicht bald!

Versöhnung muss warten

Nach kurzem „Versöhnungsrausch“ ist wieder
„Normalität“ eingekehrt.

Die ursprünglich im Oktober 2016 geplante Versöhnung mit der Apostolischen Gemeinschaft im Blick auf den Reformiert-apostolischen Gemeindebund wurde auf voraussichtlich Frühjahr 2017 vertagt. Heaven can wait! Zu diesem Anlass ein kleiner Rückblick auf „11 Jahre Versöhnung“.

NAK Versöhnung muss warten

Nachdem der Schweizer Apostel Otto Güttinger am 10. Juni 1954 von Bezirksapostel Ernst Streckeisen seines Amtes enthoben wurde, gründete er mit seinem Vater, dem ehemaligen Bezirksapostel Ernst Güttinger, die Apostolische Gemeinde. Infolgedessen wurde er am 15. Juli 1954 aus der Neuapostolischen Kirche ausgeschlossen. Die Apostolische Gemeinde wurde später – aufgrund eines Rechtsstreits mit der Neuapostolischen Kirche um die Namensgebung – in Vereinigung Apostolischer Christen (VAC) umbenannt.


Im Geburtskanal stecken geblieben:
 Erste Versöhnungsvorläufer im Jahr 2005

Ganze 51 Jahre später kam es zwischen der Neuapostolischen Kirche Schweiz und der Vereinigung Apostolischer Christen Schweiz zu einer gemeinsamen Erklärung mit der Überschrift: „Erste Schritte zur VERSÖHNUNG“. Darin heißt es unter anderem: (…)


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NAK Apostel-Zitate für soziale Netzwerke

200 mal geistige Impulse

„Seit einigen Monaten veröffentlicht die Neuapostolische Kirche jeden Tag einen geistigen Impuls. Das Social Media-Projekt der NAK Norddeutschland startete am 1. März 2016, hat eine eigene Website und nutzt soziale Netzwerke zum Bekanntmachen“. Dabei handelt es sich bisher um Aussagen von drei Personen: Stammapostel Jean-Luc Schneider, Bezirksapostel Rainer Storck und Bezirksapostel Rüdiger Krause.

NAK Apostel-Zitate für soziale Netzwerke

Nachdem die Bezirksapostel auf ihrer letzten Versammlung im April 2016 damit einverstanden waren, wird seit 1. September 2016 „die Aktion ausgeweitet“. Seit diesem Tag „findet der Leser nun die Zitate von allen europäischen Bezirksaposteln und Stammapostel Schneider“.

Bezüglicher dieser „Impuls-Aktion“ ist auf nac.today auch noch zu lesen:

„Wenn der Christ einmal nicht in seiner Heimatgemeinde ist sondern reist, findet er die nächstgelegene Gemeinde über das NAK Adressbuch.“

Dieser auf den ersten Blick wenig spektakuläre Satz erzeugt auf den zweiten Blick doch ein paar interessante „Impulse“: (…)


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