NAK Irrlehre vom Zehnten

Das Evangelium vom Geld

Der ZEHNTE vom Einkommen – Irrlehre mit großem Erfolg

Wie die Apostel mit dem Maleachi-Trick zu riesigen Finanzvermögen kamen

Welches neuapostolische Mitglied kennt ihn nicht – den Zehnten? Von Kindesbeinen an wurden Generationen indoktriniert, dass 10 Prozent vom finanziellen Einkommen Gott gehören und ihm dieser Anteil „geopfert“ werden solle, ja er ihn sogar fordere. Aber warum soll ein neuapostolischer Christ „den Zehnten an Gott opfern“? (…)

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NAK Bezirksapostel Michael Kraus

Gute Geschäfte auch ohne die Botschaft

Der kanadische Versiegelungsengel


Bezirksapostel Michael Kraus glaubte an den Erfolg —
aber scheinbar nicht an die „Botschaft“

Es waren schon verrückte Zeiten, als der rumänische Einwanderer Michael Kraus im Jahre 1955 zum Apostel der Neuapostolischen Kirche gerufen wurde. Obwohl der neuapostolische Glaube davon ausgeht, dass Jesus der Christus vor der „großen Trübsal“ wiederkommt und die Seinen davor errettet, ging in diesem Jahrhundert schon zweimal eine wirklich große Trübsal über diese Erde – mit insgesamt weit über 80 Millionen Toten, Millionen Zerschundenen, sowie größten Zerstörungen – und Apostel Friedrich Bischoff sowie sein Vater Stammapostel J. G. Bischoff lehrten, dass der Erlöser nun kommt, kurz nachdem die Erlösung von der zweiten und noch schrecklicheren – von Menschen gemachten – Katastrophe vor wenigen Jahren schon stattgefunden hatte.

Es waren die 1950er Jahre, Jahre des langsamen Wiederaufbaus und wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschland. Der Lebensstandard vieler Menschen stieg an und das Leben selbst machte wieder Freude. Auch in anderen Ländern, wie in Kanada, wurde gegründet, gebaut und expandiert. (…)


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Steuergelder für den IKT 2014 in München

Satte Steuergelder für IKT 2014

Rätsel um Geheimhaltung der Finanzierung des Internationalen Kirchentages (IKT) 2014 in München gelöst. Das „Reich Gottes mitten unter uns“ wurde auch mit satten Steuergeldern finanziert. 

Es war ein großes „Glaubensfest“ welches die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. im Sommer 2014 in der bayerischen Landeshauptstadt veranstaltete. Als nach drei Tagen „Das Reich Gottes mitten unter uns“ die Tore geschlossen wurden, war jedoch schnell klar: Alle die nun der Auffassung waren, Offenheit, Ehrlichkeit und Wahrheit – grundlegende Tugenden im „Reich Gottes“ – wären spätestens durch den IKT 2014 eine Selbstverständlichkeit im „Erlösungswerk Gottes innerhalb der Kirche Christi“, schlugen schnell und hart wieder auf dem Boden der Tatsachen auf. (…)

Und dies obwohl ein körperschaftliches „Erlösungswerk für die ganze Menschheit“ schon aus ihrem Selbstverständnis heraus einer Rechenschaft gegenüber der Öffentlichkeit verpflichtet ist.

Wieder einmal werden Finanzen von „Gesandten Jesu Christi“ zum Betriebsgeheimnis erklärt. Nur warum? Welches Geheimnis steckt dahinter? Interessanterweise haben die Organisatoren im Vorfeld durchaus eine veranschlagte Summe genannt: (…)


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Abschrift NAK Gottesdienst 1.1.17 Schweiz

Stammapostel Schneider: Es geht nicht um Geld

Abschrift Video-Ausschnitte. Teil 1 bis 7 von 7:

Stammapostel Schneider:

Und wie können wir da unsere Dankbarkeit aussprechen? Wir geben dem Herrn unser Opfer. Ja, jetzt kommen sie wieder mit Geld. Also Geschwister, es geht mir überhaupt nicht um Geld. Also wirklich nicht. Und wen einer sein Opfer nicht in Geld geben will, aber in sonst wo, ist mir das sogar egal – wisst ihr? Es geht nicht ums Geld. (…)

Liebe Geschwister, so viele Menschen machen sich so viele Sorgen in ihrem Leben, kann ich auch nachvollziehen – aber auch das, unsere Sorge um das Irdische muss sich in Grenzen halten. Wir haben dieses Gottvertrauen: Der Vater sorgt für uns! (…)

Und dafür wollen wir dem Herrn dankbar sein, für dieses Versprechen, dieses Erbe, das er uns versprochen hat. Das gehört jetzt uns schon. Das gehört uns jetzt schon. Er hat es uns versprochen. (…)


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Abschrift Neujahrsansprache Stammapostel Jean-Luc Schneider für 2017

Stammapostel Schneider: Bringen wir ihm Opfer

Stammapostel: Drei-Punkte-Programm für 2017

(Abschrift)

Liebe Glaubensgeschwister,

„Ehre sei Gott unserem Vater“ – so heißt es im Brief des Apostels Paulus an die Philipper. Es ist ein uralter Gedanke, dem Gott, der alles gemacht und geschaffen hat, Ehre zu erweisen, also seine Macht öffentlich zu rühmen und seine unermessliche Güte laut zu verkündigen. Und doch sind die Menschen immer wieder von diesem Verhalten abgerückt. Im Gegenteil: Sie machen Gott für alle Nöte ihres Lebens verantwortlich! Mein Appell heute lautet: Geben wir Gott, unserem Vater, die Ehre! Das soll nicht nur die Jahreslosung für 2017 sein, sondern unseren weiteren Weg im Leben und im Glauben bestimmen. (…)


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Weiterführende Link:

Stammapostel: Drei-Punkte-Programm für 2017

NAK Dankopfer 2016

Dankopfer für die Kapitalmärkte

Zum 28. Geburtstag:
 Frisches Geld für die Kapitalmärkte.

Man stelle sich folgende Situation vor:
Es klingelt an der Tür, man öffnet und es steht eine Person vor einem welche meint, es wäre durchaus angebracht einen besonderen finanziellen Beitrag zu bezahlen für

  • den Ausbau des bundesdeutschen Straßennetzes
  • die Instandsetzung verschiedener Autobahnbrücken
  • die Bezahlung der Beamten staatlicher Behörden usw. usw.

Wie würde man da reagieren? Würde man sich „beschwatzen“ lassen und dann das Scheckheft aus der Schublade holen? Oder würde man sich kurz besinnen und dem ungebetenen Gast freundlich aber bestimmt erwidern, dass man dafür jeden Monat schon genug Steuern und Abgaben bezahlt, sowie dass er sich mit seinem Ansinnen schleunigst wieder vom Acker machen soll?

Nun kam vor 28 Jahren der frisch gebackene Stammapostel Richard Fehr auf die monitär nachhaltige Idee, den bisherigen schon als selbstverständlich erachteten und stattlichen „Zehnten“ vom monatlichen Brutto-/Nettoeinkommen (je nach gewünschtem Segenstyp: Bruttosegen/Nettosegen) eines Kirchenmitglieds um ein weiteres Sonderopfer – oder emotionaler ausgedrückt „Dankopfer“ – zu ergänzen. Aber warum? Gut, Geld kann man nie genug haben und das geht der Neuapostolischen Kirche nicht anders. Aber hatte sie es denn im Jahre 1988 nötig? War sie wirklich so klamm bei Kasse, dass sie – um den „armen Geschwistern in den Missionsgebieten“ helfen zu können – nicht mit den satten 10 Prozent des Einkommens ihrer Mitglieder auskam? Und warum kam gerade Stammapostel Richard Fehr auf eine solche Idee? Genau wird sich das nicht klären lassen, aber zwei Dinge stehen fest:
 (…)

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Weiterführende Links:
Eine geniale Idee – Das NAK Dankopfer
Gemeinden sterben – Vermögen wächst

NAK Geldopfer als Liebesbeweis

Geldopfer als Beweis für Liebe zu Gott

Eine raffinierte und eigennützige „Beweisführung“
 von Stammapostel Jean-Luc Schneider

Täglich werden sie im Internet online stellt, die „markanten“ Aussagen von Stammapostel Jean-Luc Schneider, Bezirksapostel Rainer Strock und Bezirksapostel Rüdiger Krause. Ziel ist eine möglichst weite Verbreitung mit Hilfe der „Sozialen Medien“. Welche „Erkenntnisse“ und Überzeugungen dabei in Umlauf kommen ist manchmal nicht nur amüsant, sondern ebenso erschreckend. So wie diese ganz zielgerichtete und raffinierte „Beweisführung“ von Stammapostel Jean-Luc Schneider: (…)


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Weiterführender Link:
www.neuapostolische.de

NAK Geheimnis um Kosten Kirchentag 2014

6 Millionen Euro für IKT 2014

Kalkulation wohl deutlich aus dem Ruder gelaufen

Kirchentage sind bekannte Veranstaltungen der katholischen und evangelischen Kirche. Sie sind nicht nur ein gigantischer Treffpunkt für Christen vieler Konfessionen, sondern bieten auch die Möglichkeit einander kennenzulernen und miteinander seinen Glauben zu demonstrieren. Des Weiteren ist ein Kirchentag auch eine Präsentation von Vitalität und aktivem christlichen Leben der veranstaltenden Kirche, sowie weiterer teilnehmender Gemeinschaften.

Am 6. Juni 2014 war es dann endlich soweit. Auch das „Erlösungswerk Gottes auf Erden“, die Neuapostolische Kirche International (NAKI) eröffnete ihren ersten Kirchentag. Nachdem ein erstes ähnliches Großereignis im Jahre 2009 in Düsseldorf – der Europäische Jugendtag – erfolgreich über die Bühne ging, sollte nur wenige Jahre später ein zweites kirchliches Großereignis stattfinden. Im Vorfeld konnte auf der eigens erstellten Website gelesen werden:

„Zum ersten Mal veranstaltet die Neuapostolische Kirche International ein solches Großereignis, zu dem alle Kirchenmitglieder und Gäste, unabhängig von ihrer Konfession und Religion, herzlich eingeladen sind.“

Veranstaltungsort war das weltbekannte Olympiagelände in München inklusive dem Olympiastadion, in welchem der Pfingsgottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider stattfand. Rund 40.000 bis 60.000 Teilnehmer aus Deutschland, Europa und Übersee wurden in der Zeit vom 6. Juni bis zum 8. Juni 2014 erwartet. (…)


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NAK Süd: Kostensorge statt Seelsorge

NAK-Süd: Kostensorge statt Seelsorge

Die Neuapostolische Kirche befindet sich seit längerem in einem Abwärtstrend. Die dramatische Geschwindigkeit von Gemeindeschließungen und abnehmender Zahl der Gottesdienstinteressierten wird durch die „Agenda 2030“ besonders deutlich. Bis dahin soll wohl eine „Konsolidierung“ abgeschlossen sein. Die Bezirksapostel teilen aktuell den Mitgliedern ihrer Gebietskirchen mit, dass die nächste Zukunft nicht rosig aussieht. Die Gebietskirche Süddeutschland ist von dieser negativen Entwicklung ebenso betroffen. Eine Ausnahme ist die schon gut vorangeschrittene „Sicherung der finanziellen Zukunft“ der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K. d. ö. R.

Nun hat Bezirksapostel Michael Ehrich am Sonntag den 10. April 2016 ein Rundschreiben verlesen lassen mit der Überschrift:
Gottesdienstübertragungen per Telefon an längerfristig erkrankte Geschwister

Darin macht er deutlich, dass es für ihn zwei Gruppen von Mitgliedern gibt, wenn es um den Gottesdienst geht:
 (…)


Der ganze Artikel – inklusive einer Abschrift des Rundschreibens – steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links: