Themenreihe Oktober 2017 Unser Opfer

Einen fröhlichen Geber

Apostelwort, wie milder Tau: 
„Euer täglich Opfer gebt uns heute“
– Teil 2 –

Der nächste Teil des sonntäglichen Opfer-Reigens im Oktober beschäftigt sich in den »Leitgedanken zum Gottesdienst« mit dem „fröhlichen Geber“. Wurde am Sonntag den 1. Oktober den Gotteskindern gepredigt, wie sich der materielle Segen des alttestamentlichen Opfers in geistliche Gaben durch das neutestamentliche Opfer gewandelt hat, so geht es am 8. Oktober 2017 schon konkreter um das Opfer im heute und jetzt. Dies soll gehobenen Qualitätsansprüchen genügen. So schreiben die Leitgedanken-Apostel: „Unser Opfer – Gott ein reines Opfer bringen“.

Opfer an Gott ist nicht gleich Opfer an Gott. Es sollte ihm „rein“ dargebracht werden. Wenn es nicht „rein“ ist, dann … äh … dann, na ja dann, … nimmt Gott es – durch das Bankkonto der Gebietskirche – trotzdem an! Oder hat irgendjemand schon einmal mitbekommen, dass „unrein“ in den Opferkasten gesteckte 100-Euro-Scheine dem Opferer von der NAK-Verwaltung mangels „Reinheit“ wieder zurückgegeben wurden? Wer misst denn überhaupt die die „Reinheit“ oder „Unreinheit“ des Opfers und wie wird das gemacht? Wenn es denn Gott macht, was ist die Folge eines „unreinen Opfers“? Liegt dann kein Segen auf diesem Opfer? Aber der hat ja sowieso seit neuestem nichts mehr mit dem Opfer zu tun, obwohl über Generationen von den Aposteln gepredigt. Was kümmert die Apostel ihre Lehre von gestern – Kommando zurück und wieder in die Grundstellung! Das neue Motto lautet: (…)


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