NAK Social-Media Peinlicher Zwischenfall

Wie wir sind und wie wir ticken

NAK Social-Media: Peinlicher Zwischenfall

„Original-Predigtzitate in sozialen Netzwerken“, so lautete am 1. März 2016 die offizielle Meldung auf nak.org. Weiter war zu lesen: „Die Neuapostolische Kirche startet ein neues Projekt: Über die Sozialen Medien teilt sie ab dem 1. März 2016 täglich markante Sätze aus Predigten. Diese werden in Deutsch und Englisch auf neuapostolisch.de und newapostolic.org sowie auf Facebook, Twitter, Instagram und Pinterest veröffentlicht. […]

Die Predigt hat in den Gottesdiensten der Neuapostolischen Kirche einen hohen Stellenwert:
 ,Hier hören wir Gottes Wort und Willen, hier zeigt sich,
 was neuapostolische Christen glauben, wie wir sind und wie wir ticken‘, sagt Björn Renz, Leiter des Social Media-Pilotprojekts in der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland.“

Auch am 12. Januar 2018 wurde wieder ein „original Predigtzitat“ veröffentlicht. Es stammt von Bezirksapostel Rüdiger Krause und lautete: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Lieber sterben als untreu werden

Ein ernster Brief an die neuapostolische Jugend

Lieber sterben, als untreu werden!

Zur Jahreslosung 2018 von Stammapostel Jean-Luc Schneider:
 Ein ernster Brief an die neuapostolische Jugend

Kürzlich durfte ich einen Gottesdienst erleben, der mir unvergesslich bleiben soll. Unser Bischof, der diesen Gottesdienst leitete, sagte, dass er sich der Bitte des Psalmisten anschließe: „Eins bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben möge mein Leben lang“ (Psalm 27, 4). Diese Bitte kann man beim Betrachten ihrer Tragweite als die wertvollste und vornehmste bezeichnen; denn ihre Erfüllung bringt ewiges Leben und unverwelkliche Herrlichkeit. Es kann aber auch noch hinzugefügt werden: Wer so lebt, wie ihm Hause Gottes gelehrt wird, und den Gehorsam des Glaubens beweist, der wird immerdar im Hause des Herrn bleiben und keine Macht kann ihm jemals das Bürgerrecht der himmlischen Stadt streitig machen.

Es muss furchtbar in seinen Folgen sein, wenn man jahrelang dem Herrn in der Treue gedient hat, leuchtende Vorbilder in den Eltern und Glaubenslehrern besaß und schließlich der Offenbarungsstätte göttlicher Liebe den Rücken kehrt und sich davon abwendet. Es muss auch schrecklich in seiner Auswirkung sein, wenn man dem Herrn so oft die Treue gelobt hat und dann eines Tages die versprochene Treue bricht. (…)


Der ganze ernste Brief steht hier zum Download zur Verfügung:

Gott kann fast alles

Göttliche Allmacht scheitert am Forschungsbericht

„Die Quelle der Freude, des Trostes und der Kraft“

Gott kann (fast) alles

„Was hilft, wenn man sich traurig und schwach fühlt? Jemanden an seiner Seite zu wissen, der helfen kann. Umso mehr hilft es, jemanden an seiner Seite zu wissen, der alles kann. Der Quellenverweis aus einem Stammapostel-Gottesdienst.“

Stammapostel Jean-Luc Schneider am 26. November 2017 in Essen
Chor:
Heile du mich, Herr. Heile du mich, Herr. Heile du mich, Herr, so werde ich heil. Hilf du mir, hilf du mir, so ist mir geholfen. So ist mir geholfen.
Stammapostel:
Herzlich geliebte Geschwister, es ist uns eine Freude, dass wir heute zusammenkommen konnten in einem so großen Kreis, um gemeinsam Gott anzubeten, um den allmächtigen Gott anzubeten, um den vollkommenen Gott anzubeten. Und in dieser gemeinsamen Anbetung schöpfen wir Kraft. Wenn wir uns so die Allmacht Gottes und seine Vollkommenheit vergegenwärtigen, dann wird uns wieder einmal bewusst, dass es keinen Schmerz gibt, den Gott nicht lindern könnte. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Link zum Thema:
nac.today: Die Quelle des Trostes, der Freude und der Kraft

Der heidnische Opferbegriff im Christentum

Der Opferbegriff – Feind wahren Christentums

Jedes treue und kindlich gläubige Gotteskind 1. Klasse kennt es nicht anders: Das „Opfer“ ist ein zentraler Punkt neuapostolischer Lehre. Nicht etwa weil Jesus der Christus es gelehrt hätte, sondern weil es – ursprünglich als heidnischer Kult um Gottheiten zu begegnen – christlichen Kirchen zu großem und größtem Reichtum verholfen hat. Und mit dabei ist auch die Neuapostolische Kirche.

Das „Opfer“ wurde und wird von Gott gesegnet, ist also eine Art Kapitalanlage für den Opferer. Unzählige Berichte und Geschichten von göttlichen Rückzahlungen und mehrfacher Vermehrung gegebener finanzieller „Opfer“ sind in neuapostolischen Publikationen zu finden. Opfer gleich Segen, das war über viele Jahrzehnte eine in vielfachen Varianten gepredigte „Erfolgsformel“. Das wird heute allerdings nicht mehr ganz so direkt vermittelt, denn das Gott durch so eine Opfer-Lehre mit einem Zigarettenautomaten verglichen wird – oben etwas rein um unten etwas heraus zu bekommen  – wurde seit einiger Zeit offensichtlich auch den kirchenleitenden Aposteln klar. Die neue Lehre lautet: Wir opfern nicht um gesegnet zu werden, sondern weil wir gesegnet wurden! Was für ein genialer Trick. Weiter heißt es, dass mit dem Opfer Gott nur das gegeben wird, auf was er ganz selbstverständlich einen Anspruch hat, denn alles wurde von ihm empfangen! Wieder ein wunderbarer Trick. Aber dabei wird es nicht belassen. Um ganz sicher zu gehen, dass kindlich gläubige Gotteskinder 1. Klasse gar nicht mehr anders können als zu „opfern“ wird auch noch die moralische Keule aus der apostolischen Ideentasche hervorgeholt. Die Apostel sagen, wir opfern Gott aus Liebe und Dankbarkeit! Und jetzt einmal ehrlich, wer versteht nicht direkt oder unterschwellig die darin enthaltene Botschaft? Sie lautet ganz klar: Wenn du nicht opferst, dann liebst du Gott nicht und bist ihm auch nicht dankbar. Und welches treue Gotteskind 1. Klasse möchte sich einem solchen schweren Selbstvorwurf aussetzen?

Fakt ist, durch die schon immer rigide betriebene Opferlehre wurden auch die Neuapostolischen Kirchen – zumindest einige davon – sehr, sehr reich. Nun kann keinem verboten werden weiterhin seine mehr oder weniger hat verdienten Moneten einer Körperschaft des öffentlichen Rechts auf das Bankkonto zu überweisen oder in die aufgehängten „Opferkästen“ zu stecken. Mann sollte sich allerdings wenigsten einmal tiefere Gedanken machen, wen man damit wirklich dient und das dieses Thema heidnischen Ursprungs ist. Ja wie dadurch sogar gegen die Lehre Jesu Christi gehandelt wird:

„Wer demgegenüber Jesu Lehre hochhält, muß mit dieser Anschauung brechen. Der Opferbegriff ist der gefährlichste Feind alles wahren Christentums. Er ist ein direkter Schritt in das Heidentum zurück, die schärfste Negation von Jesu Lehre über Gott und ein Leben in Gott. “ (Wilhelm Soltau)


Die ganze Betrachtung von Wilhelm Soltau steht hier zum Download zur Verfügung:


Zum Thema passende NAK-Links:

NAK zur Erinnerung Gottes Werk der Widersprüche

Geistige Manipulation nach Gusto

Neuapostolische Apostel werden heute auf www.neuapostolisch.de zum Beispiel wie folgt zitiert:

„Versöhnung heißt: Von beiden Seiten aufeinander zugehen.“ (Bezirksapostel Rüdiger Krause, 2.1.18)

„Wer wirklich an Gott glaubt, der akzeptiert auch die Menschen, die anders geartet sind, anders denken, anders leben.“ (Bezirksapostel Rüdiger Krause, 31.12.18)

„Lass die Hand der Versöhnung niemals sinken.“ (Stammapostel Jean-Luc Schneider, 31.10.17)

Dabei haben neuapostolische Apostel schon früher gewusst, wie man kindlich gläubige Mitglieder geistig manipuliert. Eine Erinnerung steht hier zum Download zur Verfügung:

Diakonat im Urchristentum für Armenfürsorge

Armenfürsorge statt Kapitalvermehrung

Die neuapostolischen Apostel sehen sich als direkte Nachfolger der urchristlichen Apostel. Ein herausragendes Kennzeichen der Urkirche war die

„edelste Frucht des christlichen Liebesgebotes, die öffentliche Pflege der Armen in der Christenheit.“

Diesem Anspruch müssten sich die Apostel aus ihrem Selbstverständnis heraus stellen.

Doch dieser so wichtige Teil des Urchristentums ist nicht rentabel und damit können auch keine riesigen Kapitalerträge – so wie durch den Einsatz von Opfergeldern auf den Kapitalmärkten dieser Welt – eingefahren werden. Zur Erinnerung an den Ursprung, von welchem die neuapostlischen Apostel so weit entfernt sind, wird hier eine Abschrift der Einleitung eines antiquarischen Buches bereitgetellt, welche an dies ursprüngliche Wesen der ersten Christengemeinschaften erinnern soll. Den neuapostolischen Aposteln sei die Überlegung anheim gestellt:

„Gedenke, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke. Wo aber nicht, werde ich dir bald kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wo du nicht Buße tust.“ (Offenbarung 2, 5)


Die Abschrift steht hier zum Downlaod zur Verfügung:

Der Kampf geht weiter - NAK Forschungsbericht

NAK Jahresmotto als Nagelprobe

Die NAK-Messlatte für 2018:

Ehrlichkeit, Vertrauen, Beständigkeit
 und Zuverlässigkeit.

In der Neujahrsansprache für das Jahr 2018 stellte Stammapostel Jean-Luc Schneider die „Treue zu Christus“ als Jahresmotto vor. In diesem Zusammenhang definierte er die Messlatte für das – auch eigene – Handeln im neuen Jahr: (…)

Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Neujahrsansprache 2018 Stammapostel Jean-Luc Schneider

Ehrlichkeit, Vertrauen und Zuverlässigkeit

Das Motto der Neuapostolischen Kirche International für das Jahre 2018 lautet: „Treue zu Christus“.

Neujahrsansprache 2018 von Stammapostel Jean-Luc Schneider.

„Liebe Glaubensgeschwister,
 zum neuen Jahr wünsche ich Ihnen die Fülle des göttlichen Segens und viel Gotterleben. Es ist eine schöne Tradition sich am Jahresanfang gegenseitig alles Gute und Beste zu wünschen. Aber wir können noch viel mehr füreinander tun. (…)“


Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
„Treue zu Christus“ – die Jahreslosung 2018

Brinkmann Unser Hobby die NAK

Bekenntnis von Bezirksapostel Brinkmann

Bezirksapostel und NAK-Hobbyist Armin Brinkmann: 
„Unser Hobby – das Werk Gottes“

„Im Vorfeld des Europa-Jugendtags der Neuapostolischen Kirche (NAK) traf ein Filmteam die europäischen Bezirksapostel. Im Gespräch schildern sie ihre Erwartungen an den Europa-Jugendtag und berichten aus ihrer Jugendzeit.“ Dabei spricht der damalige Kirchenpräsident und Bezirksapostel Armin Brinkmann ganz selbstverständlich davon, dass das „Werk Gottes“ ihr (der Apostel) Hobby sei.

Das klang in einem süddeutschen Ämtergottesdienst der 1990er Jahre noch ganz anders. Da wurde durch einen Bezirksältesten von einem Amtsträger aus früherer Zeit berichtet, der von Beruf Schuster war und gesagt haben soll: „Ich bin ein Knecht Gottes und nebenbei schustere ich ein wenig.“ Wie sich doch die Zeiten ändern.


Anmerkung:
In der Abschrift hat sich ein Fehler eingeschlichen. Bei einem Gesprächspartner handelt es sich nicht um Apostel Walter Drave, sondern um Bezirksapostel Karl-Heinz Schuhmacher. Dies wurde am 31.12.17, 13.53 Uhr korrigiert.


Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung: