NAK Wort zum Monat Juli 2015 - Unnötige Last

Forschungsbericht – eine unnötige Last

Der NAK-Forschungsbericht und das Wort zum Monat Juli 2015

Auf der Website für offizielle Verlautbarungen der Neuapostolischen Kirche, www.nak.org, sollen den interessierten Lesern hilfreiche Gedanken an die Hand gegeben werden, um unnötige Lasten und Sorgen abzulegen und anschließend – davon befreit – den Glaubens- und Lebenswerg weitergehen zu können.

Stammapostel Schneider berichtete dazu von einem Erleben:

„Während eines Aufenthalts in Afrika machte ich eine merkwürdige Erfahrung. Wir fuhren mit einem Kleinlaster eine Straße entlang und sahen eine alte Frau, die eine schwere Last auf dem Kopf trug. ,Die arme Frau, was muss die sich plagen …‘, dachten wir und hielten an, um sie mitzunehmen. Sie nahm unser Angebot dankbar an und stieg auf die Ladefläche. Was dann geschah, verwunderte mich und machte mich nachdenklich. Die Frau nahm auf der Rückbank der Ladefläche Platz, behielt aber während der ganzen Fahrt ihre Last auf dem Kopf.“

Durchaus inspirierende Gedanken für andere. Aber wie sieht es mit der Kirchenleitung selber aus? Lebt sie auch vor was sie anderen rät und empfiehlt?

Gut erkennbar wird dies, wenn das beschriebene Erleben an die aktuelle Situation angepasst wird: (…)


Der ganze Kommentar steht hier zum Download bereit:


Link zum Wort des Monats Juli 2015

1000 Euro für Netzwerk Apostolische Geschichte

1000 Euro – Danke für jede Stimme!

Heute um 12.00 Uhr wurde die Aktion „1000 Euro für 1000 Vereine!“ der ING DiBa-Bank beendet.

Auch das »Netzwerk Apostolische Geschichte« hat daran teilgenommen und mit Rang 71 und 1535 Stimmen ein sicher tolles Ergebnis erzielt! Herzlichen Dank an alle die den Verein mit ihren Stimmen unterstützt haben! Somit fließen zusätzlich 1000 Euro in die Vereinskasse.

Wie gut der Verein dieses Geld brauchen kann ist aus dem letzten Finanzbericht ersichtlich. Dort ist zu lesen: „Wir schließen das Jahr 2014 also vorbehaltlich der Genehmigung durch die Mitgliederversammlung mit einem Verlust von 5.991,82 € ab.“

Eine gute Idee wäre, besonders für Unterstützer aus der süddeutschen Gebietskirche: Das „Opfer“ eines Monats an den Verein »Netzwerk Apostolische Geschichte« zu spenden. Der Gebietskirche Süddeutschland tut es mit rund 8 Millionen Euro Überschuss pro Jahr nicht weh und die wertvolle Arbeit des Vereins zur Sicherung und Darstellung historischer Daten und Zusammenhänge ist gesichert! Also – eine Überlegung ist das allemal wert 🙂

Weiterführende Links:

Ein Jahr NAK-Forschungsbericht - Offener Brief

1 Jahr – Happy birthday NAK-Forschungsbericht!

(An Stammapostel Schneider per E-Mail versendet am 29.06.15)

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,

in diesen Tagen gibt es einen besonderen Geburtstag. Der Forschungsbericht zur Zeitzeugen-Studie vollendet Ende Juni 2015 sein erstes Lebensjahr! Ein Grund zum feiern möchte man meinen – wenn da nicht eine traurige Seite wäre. Wo das Neugeborene normalerweise große Freude auslöst, da schien es der Neuapostolischen Kirche (NAK) eher peinlich gewesen zu sein. Aber das Kind ist nun einmal da, auch wenn in der Verwandtschaft der eine oder andere offensichtlich an den inneren Werten etwas zu bemängeln hat. Kinder sind nun mal nicht immer so, wie die Eltern sich das vorstellen. Wer sie jedoch so annimmt wie sie sind, dem werden sie zu einer großen Bereicherung. Man muss es nur zulassen!

Ein ganzes Jahr lang musste das Baby nun schon seine Existenz in streng gehüteter Verborgenheit fristen. Großes Rätselraten herrscht seit dem über sein Aussehen und seine Erbanlagen. Mehr als zwei Jahre dauerte die Schwangerschaft, dabei unterstützten selbstlose und sehr engagierte Zeitzeugen der 1950er Jahre tatkräftig eine gesunde Entwicklung. Wie hat man sich auch von dieser Seite auf die Geburt gefreut! Kinder sind ein Geschenk Gottes, so sagt man. Der Forschungsbericht ist ein Geschenk derer, die aus jener schicksalshaften Zeit noch aus eigener Erfahrung erzählen und berichten konnten. Das ist wirklich ein Geschenk an die nachfolgenden Generationen! (…)


Der komplette offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:

Awakening Europe Nürnberg

Awakening Europe – Der andere Jugendtag in Nürnberg

Letzten Sonntag fand der erste von zwei süddeutschen NAK-Jugendtagen in Nürnberg statt. Im Vorfeld konnten die Teilnehmer auf der Internetseite www.2nak.de ihre Wünsche, Gefühle und Erwartungen öffentlich mit anderen teilen. Ein Wunsch war: „(…) lass mich Deinen für mich richtigen Weg erkennen und an deiner Hand gehen dürfen“.

Awakening Europe Nürnberg
Ähnlich erging es dem jungen Australier Ben Fitzgerald im Februar 2014, der mit seinem Freund Todd White zu einer Konferenz in Nürnberg eingeladen war. Zwischen den einzelnen Veranstaltungen zeigten ihnen gute Freunde die Stadt. Rückblickend erinnert er sich: „Ich hatte nichts weiter erwartet als Sightseeing und noch mehr deutsches Essen, das ich so liebe, als Gott mir sein Herz für Deutschland und Europa an eben diesem Tag im Dutzendteichpark offenbarte.“ Auch in der Zeit danach kommt ihm immer wieder nur die eine Frage in den Sinn: „Gott, warum ich? Womit habe ich das verdient? Ich bin jung, unerfahren und habe zuvor noch nie eine große Veranstaltung gleitet, geschweige denn in einem Stadion!“ Als er Gott diese Frage stellte, spürte er IHN lächelnd sagen: „Sohn, gerade deswegen habe ich dich auserwählt. Weil du keine Erfahrung hast, musst du dich auf meine Gnade und meine Führung verlassen.“

Ben Fitzgerald berichtet weiter: „Die Bibel zeigt uns in so vielen Geschichten, dass Gott oft nicht die Besten auswählt, sondern die, die willens sind, zu gehen. Er sucht die, welche seinen Ruf mit einem Ja beantworten. In einem seiner Gebete lehrt uns Jesus: ‚Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende‘ (Matthäus 9, 38). Als ich einmal dieses Gebet sprach, spürte ich, wie Gott auf mich zeigte und sagte: ‚Du? Wirst du gehen und die lieben, die mich nicht kennen?‘ Gott frage mich nicht, ob ich ein Evangelist sein möchte oder ein Prediger. Er fragte nicht einmal, ob ich das für ihn tun wollte. Er wollte einfach nur wissen, ob ich den Menschen seine Liebe zeigen und ein Zeuge sein würde von dem, was Jesus in mir getan hat. Die Wahrheit ist, die Welt kann nicht gerettet werden, wenn wir nur auf dem Sofa sitzen. Wir müssen das Evangelium laut leben.

Ich glaube, wir stehen an der Schwelle  zum vielleicht größten Wirken Gottes, das Deutschland je gesehen hat, und das wird nicht durch einen Mann auf der Bühne geschehen oder eine Gruppe von Elitechristen. Jesus will seine Liebe durch uns alle sichtbar werden lassen. In den vergangenen Monaten haben uns viele Leute die selbe Frage gestellt: ‚Was unterscheidet dieses Treffen in Nürnberg (Awakening Europe) denn von anderen?‘ Ich bin dankbar, wenn sie diese Frage stellen, weil ich dann die Gelegenheit habe, Gottes Herz mit ihnen zu teilen. Wir wurden geboren, um Anteil daran zu haben, dass unser Volk zu Gott zurückkommt, dass sein Licht in alle Bereiche der Gesellschaft scheint, indem wir nicht nur vom Evangelium erzählen, sondern es auch vorleben.


(Dieser Artikel ist ein Auszug aus einem Bericht im Magazin „Charisma, 3. Quartal 2015“, Seite 27)

AWAKENING Europe ist eine Veranstaltung vom 9. bis 12. Juli 2015 im Grundig Stadion in Nürnberg.

Link zu Awakening Europe

Info-Abend zur Versöhnung Hamburg-Sinstorf

Abschrift Info-Abend zur Versöhnung – Sinstorf 9.6.15 durch STAP i. R. Leber

Aufgrund der Tatsache, dass manche neuapostolische Mitglieder – besonders ältere – ein Problem mit der Versöhnung zwischen der Neuapostolischen Kirche (NAK) und der Apostolischen Gemeinschaft (AG) haben, hat Stammapostel i. R. Wilhelm Leber am Dienstag, den 9. Juni 2015, für den dortigen Bezirk einen Informationsabend in der Gemeinde Hamburg-Sinstorf durchgeführt. Dabei gab es nicht nur Ausführungen von Stammapostel i. R. Leber, sondern es wurden von ihm auch Fragen aus dem Kreis der ca. 75 Teilnehmer beantwortet. Es handelte sich dabei um eine Veranstaltung für den dortigen Hamburger Bezirk. Jedoch waren zum Beispiel auch Teilnehmer aus den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen angereist. Die Gesprächsinhalte dürften aber auch für viele andere von Interesse sein. Durch eine Abschrift soll nun diesen Interessierten eine Möglichkeit der „nachträglichen Teilnahme“ ermöglicht werden.

Die Abschrift dieser Veranstaltung wurde möglichst wortgetreu erstellt. Wörter oder Passagen die akustisch nicht verständlich waren, wurden mit dem Platzhalter „(…)“ ersetzt. Namen von Teilnehmern und Gemeindenamen wurden mit „X“ ersetzt. Wesentlich ist ja der grundlegende Gesprächsinhalt dieses Informationsabends.

Es sei Stammapostel i. R. Wilhelm Leber auch an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt, dass er diesen Abend aus Eigeninitiative durchgeführt hat. Ebenso herzlichen Dank für seine Offenheit, dass er das Thema „Versöhnung mit der Apostolischen Gemeinschaft“ vorbehaltlos angesprochen hat und dass es in Sinstorf zu sehr offenen Gesprächen kam. So kann gute Kommunikation aussehen und ist für viele sehr hilfreich. Solche Veranstaltungen sind für alle Gebietskirchen wünschenswert!


Eine komplette Abschrift des Informationsabends steht hier zum Download zur Verfügung:

EZW-informiert-über-NAK-Forschungsbericht

EZW-Info: Forschungsbericht und Wortbruch der NAK

Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) informiert in ihrer neuesten Ausgabe, Materialdienst der EZW 7/15, über die Situation bezüglich dem Zeitzeugen-Forschungsbericht, welcher von der Neuapostolischen Kirche (NAK) selbst in Auftrag gegeben wurde und seit der Übergabe an die NAK im Juni 2014 streng unter Verschluss gehalten wird. Darin ist wie folgt zu lesen:

NAK untersagt Veröffentlichung einer Zeitzeugenstudie zur Bischoff-Botschaft.

Erneut sorgt die „Botschaft“ des Stammapostels Johann Gottfried Bischoff für Ärger in der Neuapostolischen Kirche (NAK). Es scheint, dass die Kirche im Umgang mit der Vergangenheit wieder in überholt geglaubte Reflexe von Schweigen und Drohungen verfällt: Derzeit versucht sie, die Publikation einer von ihr selbst in Auftrag gegebenen Studie zu verhindern.

Im Juli 2012 hatte die NAK die Historikerin Almut Leh (Fernuniversität Hagen), Expertin für Mentalitätsgeschichte und Oral History, mit einer wissenschaftlichen Studie zu den Kirchenausschlüssen und Spaltungen im Umfeld von Stammapostel Bischoffs Parusie-Botschaft von 1950 beauftragt. Diese befragte als Zeitzeugen jeweils zehn Mitglieder der NAK und der damals abgespaltenen Apostolischen Gemeinschaft (bzw. „Vereinigung Apostolischer Gemeinden“, VAG). Seltsam mutete bereits zu Beginn an, dass die NAK sich vertraglich eine inhaltliche Einflussnahme auf das Endergebnis sichern wollte. Das lehnte die Wissenschaftlerin aber ab, worauf dieser Passus aus dem Vertrag gestrichen wurde. Als nun die fertige Studie vorlag, erklärte die NAK plötzlich, man werde diese nicht veröffentlichen und auch eine Veröffentlichung von anderer Seite nicht genehmigen. Aufgrund des geschlossenen Vertrages habe man als Auftraggeberin und Financier das alleinige Recht zu entscheiden, was mit den Ergebnissen geschehen solle. Die Historikerin war mit diesem Ausgang einer mehrjährigen Forschungsarbeit naturgemäß unzufrieden, aber einem Rechtsstreit abgeneigt. So versuchte sie als Kompromiss, wenigstens die Erlaubnis zu bekommen, ihre Ergebnisse an die zwanzig befragten Zeitzeugen weitergeben zu dürfen, was sie zugesagt hatte und was eigentlich selbstverständliche Praxis wäre. Doch untersagte die NAK ihr auch dies und verlangte sogar eine entsprechende Unterlassungserklärung. Dieser rüde Ton im Umgang mit einer von der NAK selbst beauftragten neutralen Wissenschaftlerin wird nicht nur innerhalb der NAK als höchst befremdlich wahrgenommen. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download bereit:


Gedanken teilen vor NAK Jugendtag

Brainstorming vor den Jugendtagen

Die diesjährigen Jugendtage der Gebietskirche Süddeutschland finden am 28. Juni in Nürnberg und am 12. Juli in Offenburg statt. Erstmals können alle Teilnehmer, drei bis vier Wochen vor diesen Veranstaltungen, ihre Gedanken dazu online auf einer Internetseite teilen. Auf der darüber informierenden Webseite der NAK Süddeutschland ist zu lesen:

„In diesem Jahr können die Jugendlichen dazu im Vorfeld ihre Wünsche, Erwartungen, Fragen oder einfach ihre Vorfreude anonym in einem Online-Portal kundtun.“

Gedanken teilen vor NAK Jugendtag

Für diese neue Möglichkeit werden zwei Gründe genannt:

  • Durch teilen der Gedanken soll bereits vor dem Jugendtag eine (anonyme) Verbindung zu weiteren Teilnehmern aufgebaut werden.
  • Die im Portal eingehenden Beiträge sollen jeweils vor dem betreffenden Jugendtags-Gottes-diensten aufgegriffen werden und somit einen „emotionalen Einstieg“ bieten.

Mit Stand 23.06.15, 8.38 Uhr, wurden schon 215 Gedanken öffentlich geteilt.

Auch wenn die Inhalte der geteilten Gedanken sicher nicht repräsentativ für alle Jugendlichen der Gebietskirche Süddeutschland und ihre Betreuer sind, so geben sie doch bisher ein recht buntes und interessantes Bild ab. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Links zum Thema:

NAK und Apostelamt

Woran wir glauben – Das Apostelamt

Auf den Webseiten der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R., ist unter dem Menüpunkt „Woran wir glauben“ unter dem Thema: „Wirken der Apostel“ zu lesen:

„Jesus Christus hat unmittelbar nur ein Amt gegeben: das Apostelamt.
Das Wort „Apostel“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet im
Neuen Testament „Gesandter“.

Jesus Christus hat jedoch kein Apostelamt gegeben im Sinne einer Berufsbezeichnung oder Institution, sondern er hat zum Dienst (auch Amt genannt) ausgesendet. Diese Aussendung zum Dienst traf zum Beispiel seine – zu dieser Zeit noch vorhandenen – elf engsten Jünger kurz vor seiner Himmelfahrt. Dieser Dienst lautet im Evangelium des Markus, welches auch das älteste ist:

„Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.

„Apostelamt“ kann übersetzt werden mit: „Gesandt zum Dienst“. In diesem Fall: Gesandt zum Dienst in alle Welt zu gehen und aller Kreatur (!) das Evangelium zu predigen. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Durch diese Sendung wurden die damaligen Jünger mit Sicherheit nicht dahingehend „veredelt“, dass sie nun besondere Würde und besondere Autorität genießen sollten. Das sagt Jesus nicht. Im jüngeren Matthäus-Evangelium ist zusätzlich noch eine Zusage überliefert:

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

Seine elf Jünger, die aufgrund der Aussendung als Gesandte Jesu bezeichnet werden können, sollten keinen anderen Dienst (Amt) ausführen als das Evangelium zu predigen. Zusätzlich ist noch „das Taufen im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes“ im jüngeren Matthäus-Evangelium überliefert. Aber auch da endet spätestens der von Jesus aufgetragene Dienst (Amt). Mehr beinhaltet der beauftragte Dienst (das beauftragte Amt) nicht. Zumindest nicht laut dem Neuen Testament.

Aber auch schon früher hat Jesus zum Beispiel 70 Jünger zum Dienst ausgesondert und sie vor sich her gesandt:

„Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen (…) Gehet hin; siehe, ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe.“

Somit gab es hier schon 70 Gesandte oder Apostel! (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

EZW Materialdienst 7/2015 NAK Zeitzeugenstudie ausgebremst

EZW Schwerpunktthema: NAK Forschungsbericht

Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) ist die zentrale wissenschaftliche Studien-, Dokumentations-, Auskunfts- und Beratungsstelle der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für die religiösen und weltanschaulichen Strömungen der Gegenwart.

In ihrer Materialdienst-Ausgabe 7/2015, ist ein Schwerpunktthema der NAK-Forschungsbericht unter dem Titel: „Neuapostolische Kirche – Zeitzeugenstudie ausgebremst“. Somit wird dieses unverständliche und intransparente Verhalten der Kirchenleitung mehr und mehr öffentlich thematisiert.

Die Materialdienst-Ausgabe 7/2015 kann ab sofort bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt ab Juli.

Hier der Link zur EZW-Seite:
EZW Materialdienst 7/2015 – NAK Zeitzeugenstudie ausgebremst

NAK-Besuch in der Apostolischen Gemeinde Ulm

NAK-Besuch bei Apostolischer Gemeinde

Am Sonntag, den 7. Juni 2015, haben Brüder aus der Neuapostolischen Kirche Ulm einen Gottesdienst der Apostolischen Gemeinde Ulm besucht. Damit es zu keinen terminlichen Überschneidungen kam, wurde seitens der Apostolischen Gemeinde der Sonntagvormittag-Gottesdienst auf den Nachmittag verlegt. Die Vertreter der Neuapostolischen Kirche waren Bezirksältester Bolz, Bezirksevangelist Hannawald und Evangelist Späth. Durchgeführt wurde der Gottesdienst von Apostel i. R. Weise.

Gottesdienst der Apostolischen Gemeinde Ulm mit NAK-Besuch

Schon über eineinhalb Jahre zuvor, am Donnerstag den 21. November 2013, gab es ein Gespräch zum gegenseitigen Kennenlernen in der neuapostolischen Gemeinde Ulm-Ost. Gesprächspartner waren damals von neuapostolischer Seite Bezirksevangelist Hannawald und Evangelist Späth, sowie Apostel i. R. Weise von der Apostolischen Gemeinschaft und ein weiterer neuapostolischer Bruder. Bei diesem Gespräch wurde damals schon die Einladung an die Vertreter der NAK ausgesprochen, einen Gottesdienst der Apostolischen Gemeinde Ulm zu besuchen. Der NAK entgegenkommend wäre auch damals der Gottesdienst auf den Sonntagnachmittag verlegt worden. Jedoch gab es 2013 auf diese Einladung keine Reaktion.

Nachdem am 29. November 2014 die Erklärung zur Versöhnung zwischen den beiden Kirchen unterzeichnet wurde, ist nun auch der gegenseitige Besuch der jeweils anderen Gottesdienste möglich geworden.

Ein Bericht über das Treffen am 7. Juni 2015 in der Apostolischen Gemeinde Ulm kann unter folgendem Link auf der Website der Neuapostolischen Kirche Ulm nachgelesen werden:

Gemeinsam Jesus feiern. VAG und NAK in Ulm

Quelle Foto: http://cms.nak-ulm.de/rueckblick/ereignisseberichte/kirchenbezirk/berichte-de-sued-ul-ul/2015/20150607-apostolische-gemeinde/