Stiftung Neuapostolische Kirche Süddeutschland

Stiftung Neuapostolische Kirche Süddeutschland

Unbemerkt von der neuapostolischen Öffentlichkeit hat die Gebietskirche Süddeutschland noch zum Ende des Jahres 2015 eine Stiftung gegründet. Die offizielle Bezeichnung lautet:

„Stiftung Neuapostolische Kirche Süddeutschland“.

Sie wurde durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport am 28. Dezember 2015 – unter dem Aktenzeichen RA-0562.9-06/1 – als rechtsfähige kirchliche Stiftung des bürgerlichen Rechts anerkannt. Ihr Sitz ist in Oppenweiler.

Über folgende Daten zur Stiftung gibt es bisher noch keine Angaben:

  • welchen Zweck diese Stiftung hat
  • wer vertretungsberechtigt ist
  • wie sich die vertretungsberechtigten Organe der Stiftung zusammensetzen
  • mit welchen finanziellen Mitteln die Stiftung ausgestattet wurde

Auf Anfrage vom 21. Februar 2016 bei der Kirchenleitung der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland wurde darauf hingewiesen, dass die konstituierende Sitzung erst noch stattfindet. Wann diese stattfindet wurde nicht mitgeteilt. Erst nach dieser Sitzung soll in den „SÜDINFOS“ auf die neue Stiftung aufmerksam gemacht werden. (…)

Ergänzung 18.06.19:
Der Sitz der neuen NAK-Süd-Stiftung wurde im Amtsblatt „Kultus und Unterricht“ 2015 fälschlicherweise mit Oppenweiler angegeben. Die Stiftung hat die richtige Anschrift „Heinestraße 29, 70597 Stuttgart“ und ist somit identisch mit der Verwaltungsadresse der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R.


Der ganze Artikel steht hier zum Download  zur Verfügung:

Stammapostel Schneider in Siegen - Zusammenfassung

Stammapostel Schneider in Siegen – Zusammenfassung Teil 1-6

Teil 6 und damit letzter Teil (enthalten in der Zusammenfassung – Download siehe unten)

Siege erringen – Ruhe bewahren im Streit

Und ein letzter Punkt, es lässt sich weit ausbreiten. Etwas was mir, ich hätte fast gesagt auf der Leber liegt, aber ich leide darunter. In unserer Gesellschaft, ich habe so den Eindruck, ich weiß nicht ob ihr das teilt, hat man so den Eindruck, jeder meint ein jeder müsste wissen was er denkt und was er sagt und was er meint. Ok, das ist mal so in unserer Gesellschaft. Ich finde das völlig uninteressant, aber das ist jetzt meine eigene Einschätzung. Das ist jetzt das Problem nicht. Mein Problem, wo ich das Problem sehe, wenn jeder da publiziert, was er meint, was ihm geschehen ist hat das als Auswirkung, dass die Konfliktlösung immer schwieriger wird. Und da ist der Teufel drin! (…)


Dieser letzte Teil 6 zusammen mit den ersten fünf Teilen steht hier als Zusammenfassung zum Download zur Verfügung:

Siegen über Stolz und Vorurteile

Abschrift – Gottesdienst in Siegen – Teil 5

Siege erringen – Stolz und Vorurteile überwinden

Das größte Thema ist natürlich wie immer, das wird auch in 2016 so sein, wir müssen uns selbst überwinden. Oh das ist wahrscheinlich die größte Arbeit. Aber auch da können wir mit Jesus Christus siegen. Was müssen wir den da überwinden? Den eigenen Stolz zum Beispiel. Ich denke, hab das den Brüdern auch geschrieben, ich denke oft an Naeman, wisst ja, der Mann war krank, kam zu Elia, der hat ihn nicht mal empfangen, hat irgend einen Boten hingeschickt und dem gesagt, ja tauche mal sieben Mal in den Jordan unter, dann wirst du gesund. Ach der Mann war ja so etwas von beleidigt. Wie kann den der, der kommt nicht mal zu mir. Und dann so‘n Unsinn! Der war tief beleidigt. Gekränkt in seinem Stolz. Seine Leute haben ihn dann überredet und gesagt mach es doch. Er hat´s gemacht und wurde gesund. (…)


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Zum nac.today-Video: Siegen über Stolz und Vorurteile

Stammapostel Schneider - Siegen über Angst zur Verantwortung

Abschrift – Gottesdienst in Siegen – Teil 4

„Siege erringen – Gegen die Angst Verantwortung zu übernehmen

Da gibt´s noch andere Ängste im täglichen Leben die wir mit Christus besiegen können. Ich stelle fest, so allgemein, dass in unserer Gesellschaft auch mehr und mehr, auch in unserem Kreis, die Menschen Angst haben sich irgendwo einzugeben, einzulassen, Angst zu haben eine Verantwortung zu übernehmen. Ich hab das mit der Jugend gestern besprochen, zum Beispiel wenn es um die Eheschließung geht. Aahhh da sind ja so viele Scheidungen, das das schafft man, das ist ja unmöglich heute eine Ehe zu führen. Das das ja denkt doch wie viel Ehen da auseinander gehen. Man hat dann wirklich Angst, sich auf eine Ehe einzulassen, weil man hat Angst das funktioniert nicht. Man hat sogar Angst in manchen Kreisen Kinder groß zu ziehen. Ach das schaffen wir nicht, das ist ja unmöglich in der heutigen Situation, das kann man gar nicht. Man hat Angst ein Amt anzunehmen. Was was alles damit verbunden, ne das schaff ich nicht. Und, ob´s jetzt in der Ehe ist, oder in der Kindererziehung, oder im Amt Amtsausübung, och da muss ich auf vieles verzichten. Und das möchte man nicht so. Da hat man einfach Angst dem Partner ja zu sagen, ja zu sagen zu der Kindererziehung, ja zu sagen zu einem Amt. Nur um diese drei Beispiele zu nehmen, weil das jedes mal so ein Commitment  ist, man hat man engagiert sich. (…)


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Link zum Video: Siege erringen – gegen die Angst, Verantwortung zu übernehmen (4/6)

Stammapostel Schneider - Siege erringen über die Angst

Angst um die Zukunft der Kirche

Gottesdienst am 3. Januar 2016 in Siegen

– Teil 3 –

Wir machen uns natürlich auch Sorgen um die Zukunft der Kirche. Wenn wir merken, ja, so weltweit hat man so den Eindruck, ich weiß jetzt gar nicht ob‘s mathematisch stimmt, aber das ist jetzt dahingestellt, wichtig ist ja das Empfinden. Man hat so das Empfinden der christliche Glaube geht zurück. Immer weniger Menschen glauben an Jesus Christus und leben nach dem Evangelium. Und bei uns ist so ein negativer Trend zu erkennen. Der Gottesdienstbesuch nimmt ab. Man muss Gemeinden schließen und wie ist denn da die Zukunft. Und da macht man sich natürlich große Sorgen und hier und da merke ich, da kommt Angst auf, man hat Angst vor der Zukunft. Auch da wollen wir diese Angst besiegen.

Die Jugend hat mich gestern gefragt, ist denn das Gottes Willen, dass so der Gottesdienstbesuch zurückgeht. Da habe ich ganz klar gesagt: Nein, das ist nicht der Wille Gottes. Das ist der Wille der Menschen. Gott will, dass den Menschen geholfen wird. Gott will das Heil der Menschen und sein Heilsgebot hat sich nicht geändert. Nur wir dürfen nicht vergessen, Gott hat den Menschen immer den freien Willen gelassen und das wird er lassen, das wird so bleiben bis zum Ende. Also wenn der Gottesdienstbesuch zurückgeht, ist das nicht der Wille Gottes, sondern der Wille der Menschen die kein Interesse mehr an Gott haben. (…)


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:

Siege erringen – gegen die Angst um die Zukunft der Kirche (3/6)

Stammapostel Schneider - Siegen gegen die Angst

Abschrift – Siegen gegen die Angst

Gottesdienst am 3. Januar 2016 in Siegen

– Teil 2 –

„Siege erringen – Gegen die Angst um Familie und Arbeit “

Es gibt heute viele Ängste und die wollen wir auch überwinden mit Jesus Christus. (…)

Und das ist ganz normal, ganz normal, dass wir uns da Sorgen machen für unsere Zukunft, für die Zukunft unserer Familie, für unsere Pension, für das Wohlergehen unserer Familie, wie es weitergeht in unserem Beruf, und und und. Das ist völlig normal. Es darf aber nicht dazu führen, dass wir jetzt voller Angst sind und das diese Sorge um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder uns ganz einnimmt. Um naja, bisschen biblisches Beispiel zu nehmen: Diese Sorge kann zu einem Sauerteig werden, die alles sauer macht. Die das Verhältnis in der Familie sauer macht, ihr versteht das Bild. Die das Verhältnis zu der Gattin, zum Gatten. Das Verhältnis zu den Kindern. Das Verhältnis zu der Familie und das Verhältnis zu Gott. Das ist, diese Sorgen können wie ein Gift werden, die alles vergiften, und da müssen wir sagen: Stop! Mit Jesus Christus können wir auch diese Angst überwinden. Er hat damals schon seinen Jüngern gesagt, macht euch nicht zuviel Sorgen. Euer Vater im Himmel ist ja da. Er weiß was ihr braucht und er wird euch das geben was ihr braucht. (…)


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Siege erringen – Gegen die Angst um Familie und Arbeit

Motto 2016: Ehrlich währt am längsten

Motto 2016: Ehrlich währt am längsten

(An Stammapostel Schneider per E-Mail gesendet am 16.01.2016)

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
in Ihrer Neujahrsbotschaft sagten Sie:

„Der Jahreswechsel gibt uns Anlass innezuhalten und uns die Frage zu stellen:
Wie weit bin ich gekommen auf dem Weg zu meinem Ziel? (…) Unser Ziel ist es,
auf ewig bei dem Herrn zu sein“.

Dies ist sicher ein frommer Wunsch. Doch wie soll das funktionieren, wenn zuvor nicht der Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit die Ehre gegeben wird? Um diese Tugenden wird keiner herumkommen, der „mit Christus siegen“ möchte. Oder sind Sie anderer Meinung? Zum Begriff „Wahrhaftigkeit“ habe ich einmal einen schönen Satz gelesen:

„Zur Wahrhaftigkeit gehört die Bereitschaft für wahr Gehaltenes zu überprüfen.“

Ich bin mir sicher, dass viele diese Bereitschaft aufbringen, für wahr Gehaltenes zu überprüfen. Als Ihr Vorgänger im Amte, Stammapostel Wilhelm Leber im März 2012 eine wissenschaftliche Forschungsarbeit über die Botschaftszeit von Stammapostel J. G. Bischoff bei renommierten und externen Wissenschaftlern in Auftrag gegeben hat, sollte dieser dunkle Teil der neuapostolischen Kirchengeschichte weiter beleuchtet werden. Es sollten vor allem die Schicksale von diesen Zeitzeugen und deren Familien in das Bewusstsein der Öffentlichkeit treten. Es geht in diesem Forschungsbericht nicht in erster Linie um die Neuapostolische Kirche, sondern um die betroffenen Menschen. Auch aus diesem Grund ist es höchst unlauter, diese Berichte menschlicher Schicksale zu verheimlichen. (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Downloads zum offenen Brief:

Stammapostel Schneider - Siege erringen gegen das Böse

Abschrift – Siege erringen gegen das Böse

Gottesdienst am 3. Januar 2016 in Siegen

– Teil 1 –

Auch in diesem neuen Jahr fahren wir fort mit unserem Programm. Wir bereiten uns vor auf das Kommen des Herrn. Und der Heilige Geist hat uns da ein Trainingsprogramm, Vorbereitungs-programm aufbereitet. Ja jetzt ging‘s mal um die Liebe ans Werk. Anders mal ging‘s mal um die Freude in Christo. Das sind jedesmal so Aspekte der Braut Christi. (…)

Dieses Jahr gehen wir ein Stück weiter und fokussieren uns auf einen anderen Aspekt der Braut Christi, der Erstlinge denen, die teilnehmen werden an der Ersten Auferstehung und das sind die Überwinder. Dieses Jahr möchte ich unter das Motto stellen: Wir wollen mit Christus siegen! (…)

Ja gut, was sollen wir denn überwinden? Welche Siege sollen wir denn davontragen? Ja erstens habe ich gesagt, wir wollen über das Böse siegen. Ja ihr lieben Geschwister, das erleben wir im täglichen Leben, die Macht des Bösen, das Gott fremde. Wenn man erlebt und wahrnimmt wie man in dieser Welt, in unserer Gesellschaft mit der Wahrheit umgeht. Wenn man sieht wie in unserer Gesellschaft die Menschen heute mit der Ehrlichkeit umgehen, dann merkt man schon wie mächtig das Böse in unserer Gesellschaft sein kann. (…)


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung

Stammapostel Schneider – Siege erringen gegen das Böse

Neujahrsansprache 2016 Stammapostel Schneider

Neujahrsansprache 2016 von Stammapostel Schneider

Liebe Glaubensgeschwister,

für das neue Jahr wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen den Segen Gottes. Das Sie seine Nähe und Begleitung verspüren, dass Sie seine Liebe trägt und das Sie seine Gnade erleben.

Der Jahreswechsel gibt uns Anlass innezuhalten und uns die Frage zu stellen: Wie weit bin ich gekommen auf dem Weg zu meinem Ziel? Dafür gibt es einen einfache Maßstab. Stellen Sie sich bitte vor, Sie gehen auf ein Haus zu. Am Anfang erscheint das Ziel noch klein. Sie können es mit einem Finger verdecken. Doch je näher Sie herankommen, um so größer wird es und um so genauer können Sie es erkennen.

Unser Ziel ist es, auf ewig bei dem Herrn zu sein. Sind wir ihm näher gekommen im vergangenen Jahr? Ist uns Jesus heute größer als noch vor einem Jahr? Können wir sein Wesen besser erkennen?

Um vorwärts zu kommen hilft es sich Zwischenziele zu setzen. Mit „Liebe ans Werk“, unser Jahresmotto 2014. Das war so eine Etappe. Oder „Freude in Christus“. Unsere Devise für das gerade vergangene Jahr. Eine weitere Wegstrecke. Jetzt lassen Sie uns den nächsten Schritt tun. (…)

Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:

Weiterführender Link:
Neujahrsansprache 2016 als Videobotschaft

Die NAK-Baumeister 2016: Ich schaffe es

Plakatserie 2016 fertig: Ich schaffe es!

Es ist der 21. Dezember 2015. Auf den offiziellen Internetseiten unter www.nak.org wird eine wegweisende Enthüllung für das Jahr 2016 veröffentlicht: Ich schaffe es. Dabei wird der interessierte Leser nicht im Unklaren gelassen, was es zu schaffen gilt und mit wem dies möglich ist. Die vom Apostolat avisierten Herausforderungen sind zahlreich, weshalb hier eine Übersicht folgt: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Neue Plakatserie 2016 fertig