NAK Forschungsbericht veröffentlichen!

Gebrochenes Versprechen ein gesprochenes Verbrechen

„Und halten wir unsere Versprechen“


Der Neujahrs-Knaller: Stammapostel Jean-Luc Schneider 
definiert einen Maßstab und hält sich selbst – als Erbe von 
Stammapostel Wilhelm Leber – nicht daran.

Pünktlich zum Jahresstart veröffentlicht nac.today die „besten Zitate“ und schreibt:

„Ein Jahresmotto, das es in sich hat: ,Treue zu Christus‘. Was klingt, als wäre es binnen Minuten erklärt, haben der Stammapostel und die Bezirksapostel im Laufe der Monate reich entfaltet. Die besten Zitate:“

Ein einziges Zitat aus der „reichen Entfaltung“ genügt schon, um Apostel als „tönendes Erz oder klingende Schelle“ zu enttarnen. Es stammt von Stammapostel Jean-Luc Schneider:

„Folgen wir der Lehre und dem Beispiel Jesu. Bleiben wir beständig in der Liebe. Dienen wir Christus in schlechten wie in guten Zeiten. Und halten wir unsere Versprechen. Dann erfahren wir, wie es hier geschrieben steht: ,Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen.‘“

Wie bei der Rechnungsprüfung in der Betriebswirtschaft, wo die Rechnung des Lieferanten mit dem Einkaufsbelegt des Bestellers auf Deckungsgleichheit hin überprüft wird, hier die Zusage von Stammapostel Wilhelm Leber – am Informationsabend vom 4. Dezember 2007 – gegenüber tausenden Schwestern und Brüdern, verglichen auf Deckungsgleichheit mit seiner Stellungnahme vom 13. Mai 2013. Seine Zusage vom 4. Dezember 2007 lautete: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: „Treue zu Christus“ – in reichen Facetten

NAK Nimmer vergeht was du liebend gesagt

Fackelträger des Vollendungsglaubens

Nimmer vergeht,
was du liebend gesagt

Worte zum Trost

Der Tod von Worten, Aussagen und Überzeugungen macht uns oft sprachlos. Uns fehlen die Worte wenn wir der neuen Generation aus unserem Erleben etwas sagen oder schreiben möchten. Und dennoch haben wir den Wunsch dies mitzuteilen. Diese kleine Sammlung möchte dabei helfen, den um die vorherigen Zeiten im „Werke Gottes“ Trauernden ein angemessenes Mittel an die Hand zu geben, um bei der neuen Generation ein sie tröstendes Mitgefühl wachsen zu lassen. (…)

Alle Worte des Trostes stehen hier zum Download zur Verfügung:

NAK Süddeutschland erweitertes Führungszeugnis

Erst denken, dann beantragen

NAK-Süd: Radikale Massenüberprüfung

Pauschale Forderung zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses klar gesetzeswidrig

Seit September 2016 wird auch in der Neuapostolischen Kirche (NAK) Süddeutschland K.d.ö.R. ein erweitertes Führungszeugnis eingefordert. Dazu heißt es in einer offiziellen Verlautbarung vom 22. September 2016:

„Ziel ist es, dass spätestens bis zum Jahr 2021 alle aktiven Amtsträger und alle Kirchenmitglieder der Gebietskirche Süddeutschland, die in ihrer kirchlichen Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, ein erweitertes Führungszeugnis abgeben. Dieses Anliegen ist nicht ungewöhnlich: Zahlreiche andere Einrichtungen, bei denen Tätigkeiten in engem Kontakt mit Minderjährigen ausgeübt werden, verlangen in solchen Fällen ebenfalls ein erweitertes Führungszeugnis.“

Die Aussage im aktuellen Aufforderungsschreiben der NAK Süddeutschland K.d.ö.R. an die aktiven Amtsträger zur Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses widerspricht jedoch dieser ursprünglichen Ankündigung. Darin heißt es: (…)


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Weiterführende Links:

Bundestag.de: PDF-Vorlage erweiterter Führungszeugnisse zum Zweck des Kinder- und Jugendschutzes

Deutscher-Verein.de: Empfehlungen des Führungszeugnissen bei Neben- und Ehrenamtlichen in der Kinder- und Jugendhilfe (§ 72 a Abs. 3 und Abs. 4 SGB VIII)

NAK Reich in Christus und an Geld

Motto 2019: Reich in Christus

Welch ein Reichtum

Auch für die Neuapostolische Kirche geht das Jahr 2018 bald zu Ende. Es stand unter dem Motto: Treue zu Christus! Viele sind vielleicht schon auf das Motto des kommenden Jahres 2019 gespannt. Vielleicht „Wohlhabend in Christus“ oder „Vermögend in Christus“? Ganz so weit entfernt liegt das neue Motto nicht.

Das NAK-Motto für 2019 lautet:

„Reich in Christus!“

Dazu schreibt Bezirksapostel Michael Ehrich in seinem Monatsbrief Dezember 2018: (…)

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NAK Spenden statt Kirchensteuer

Vorsicht, Irreführung!

„Finanzliberale“ Neuapostolische Kirche

Gnädige Apostel: Spenden statt Kirchensteuer

Am 25. Oktober 2018 titelte die Online-Ausgabe des »Südkurier« für den Bodenseekreis:

„Neuapostolische Gemeinde baut für 3 Millionen Euro 
und deckt die Kosten ausschließlich aus Spenden“

Im Artikel ist zu lesen:

„Die Kosten für den Neubau werden ausschließlich aus Spenden gedeckt. ,Wir könnten unsere Mitglieder im Grunde ebenfalls zur Kirchensteuer veranlagen lassen‘, sagt Reinhold. Doch verzichte man darauf bewusst und setze stattdessen ausschließlich auf Spenden.“

Was aus dem Mund des pensionierten neuapostolischen „Pastors“ Gerhard Reinhold wie eine indirekte Drohung klingt, würden die Bezirksapostel nie machen. Das wäre sonst wirklich das Dümmste was sie machen könnten! Zumindest aus kapitalistischer Sicht. (…)


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Weiterführender Link:
Südkurier: Neuapostolische Gemeinde baut für 3 Millionen Euro und deckt die Kosten ausschließlich aus Spenden

NAK Schoeneberg Ruf nach Demokratie

Berlin-Schöneberg will mitreden

NAK Berlin-Schöneberg: Ruf nach Demokratie

Gemeindefusionen und damit verbundene Standortschließungen in der Neuapostolischen Kirche (NAK) gehen meist widerspruchslos über die Bühne. Aus Berlin-Schöneberg kommt nun etwas für NAK-Kirchenleitungen Neues: Die Forderung nach mehr Transparenz und Mitbestimmung.

Am 25. Juni 2018 wurde der Gemeinde Berlin-Schöneberg durch Bezirksapostel Wolfgang Nadolny mitgeteilt, dass sie „perspektivisch“ – ab 2020 – mit der Gemeinde Berlin-Wilmersdorf fusioniert wird. Auch die Gemeinde Berlin-Schmargendorf war an diesem Informationsabend nach Schöneberg eingeladen, denn sie wird – voraussichtlich – das gleiche Schicksal ereilen.

Getroffen hat diese Entscheidung der Landesvorstand der Gebietskirche Berlin-Brandenburg, bestehend aus den Aposteln und Bischöfen. Vorausgegangen sei eine Prüfung und sorgfältige Abwägung mehrerer Alternativen, so der Landesvorstand.

In der Regel werden solche Entscheidungen – die für eine Gemeinde gravierende Veränderungen bedeuten – von der Kirchenleitung getroffen und dann den Mitgliedern nur noch verkündet. So auch in Schöneberg. Doch diesmal meldet sich die „Zukunft der Kirche“ zu Wort. Die junge Generation hat es offensichtlich satt in solchen Fragen nur „regiert“ zu werden, ohne offene, transparente Kommunikation und die Möglichkeit der Mitbestimmung. Das ist auch kein Wunder, denn sogar Stammapostel Schneider und andere leitende Apostel betonen immer wieder: Die Jugend ist die Zukunft der Kirche! Und diese Zukunft der Kirche möchte eben diese Kirche aktiv mitgestalten. Doch das funktioniert nur, wenn sie in wesentliche Entscheidungen einbezogen wird. (…)


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IJT 2019: Kein konsistentes Umweltkonzept

Veröffentlichung der Neuapostolischen Kirche (NAK) zum Erntedank 2018:

Die Schöpfung bewahren – Immer stärker rückt am Erntedanktag auch der Aspekt der Bewahrung der Schöpfung in den Mittelpunkt. Viele neuapostolische Gemeinden starten besondere Aktionen zur Hilfe für Mitmenschen oder stellen den Umweltschutz in den Vordergrund. Erntedank soll damit nicht nur ein Tag des Dankens, sondern auch des Nachdenkens über unser Handeln als Christen in dieser Welt sein. Als Christen, die ihren Glauben mit wirklicher Überzeugung leben wollen, sind die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche nicht nur dankbar für die göttliche Schöpfung, sondern wollen auch verantwortungsvoll mit ihr umgehen.“

(…)


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30 Jahre NAK Dankopfer

Goldgrube Dankopfer

Lasst die Korken knallen!

Das »Dankopfer« wird 30!

„Abends komme ich todmüde zu Hause an. Zu meiner Frau sage ich:
,Denk mal, jetzt bin ich Stammapostel!‘“

So berichtet Richard Fehr über den 3. Mai 1988 in seinem Buch „Erinnerungen“.

Mit Stammapostel Richard Fehr tritt die Neuapostolische Kirche in eine neue Ära. Der gelernte Schriftsetzer und spätere Werbefachmann wird das „Werk des Herrn“ publizistisch aufrüsten. Die angestaubten Layouts verschiedener Kirchenzeitschriften bekommen Farbe und mehr Pep. Richard Fehr stellt in den darauf folgenden 10 Jahren Amtszeit gleich noch einen Rekord auf. Fast 100 Länder bereist er bis 1998. So wie die Stammapostel vor ihm mit besonderen Lehren und Taten in Erinnerung blieben, so hat sich auch Fehr gleich einige Denkmale gesetzt. Eines davon ist das seit 1988 von ihm eingeführte jährliche finanzielle Dankopfer. (…)

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Gott baucht keine Geldopfer

Schwindelt die Kinder nicht an!

Liebe neuapostolische Kinder:
 Gott braucht weder Geld, Opfer noch Geldopfer!

Am 08. Juli 2018 habt Ihr in der Gemeinde Remscheid (Bezirk Wuppertal) einen Kindergottesdienst für 10- bis 14-Jährige erlebt. Das Textwort für diesen Kindergottesdienst stammte aus 1. Mose 28, 22:

„Und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Steinmal, soll ein Gotteshaus werden;
und von allem was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.“

Die Kernfrage dieses Kindergottesdienstes war:

„Warum opfern wir?“

Eine einfache Antwort könnte lauten: Weil wir das Evangelium Jesu Christi nicht verstanden haben.
Oder auch: Weil uns die Apostel ein falsches Evangelium predigen und wir ihnen glauben.


Jesus der Christus lehrte keine (Geld)Opfer

Ihr lieben Kinder aus dem Bezirk Velbert! Hat Jesus der Christus den Menschen, welche er von der Sünde erlösen wollte, das Opfern von Geld und sonstigen Gütern gelehrt? Ganz klar nein! Das könnt Ihr schön im Neuen Testament nachlesen. Und weil das so ist, musste der liebe Bischof Makulla gaaaanz weit in die Vergangenheit zurückgehen, bis zum ersten Buch Mose! Also ungefähr 1900 Jahre bevor Jesus der Christus geboren wurde. Das ist schon echt ganz lang her und die Menschen damals kannten natürlich weder Jesus den Christus noch sein – auch von Opfern – freimachendes Evangelium.

Und um Euch zu erklären warum Ihr opfern sollt, hat Euch der liebe Bischof Makulla eine Geschichte vom Jakob erzählt. Der war ja der Zwillingsbruder vom Esau und der Sohn vom Isaak und seiner Frau Rebekka. Und der Jakob sollte von zu Hause fortgehen um eine seiner Cousinen zu heiraten. Und als er unterwegs war hat er im Freien geschlafen und dabei einen Traum gehabt. Er sah an diesem Ort eine Leiter die bis in den Himmel ragte und auf der Engel auf- und abstiegen. Nachdem er wieder aufgewacht war glaubte er, dass es ein Traum von Gott war.

Wisst Ihr was der Stammapostel Jean-Luc Schneider zu Träumen sagt? Er sagt folgendes: (…)


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Bezirksapostel Ehrich: Lieber doch nicht mit Jesus tauschen

Dann lieber Bezirksapostel bleiben

Rollentausch doch zu heftig

Bezirksapostel Michael Ehrich möchte nicht mehr
 mit dem Herrn Jesus tauschen

In der Zeitschrift »Unsere Familie« vom 5. Juni 2018 wurde unter der Rubrik »Apostel persönlich« Bezirksapostel Michael Ehrich die Frage gestellt:

„Wenn Sie einen Tag lang mit jemandem tauschen könnten,
 wer wäre das?“

Seine Antwort:

„Ich möchte mit niemandem tauschen.“


Ganz anders vor 3 Jahren

Vor drei Jahren wurde dem süddeutschen Kirchenpräsidenten die gleiche Frage gestellt. Damals war die Antwort deutlich ambitionierter. In der Zeitschrift »Unsere Familie« vom 5. Juli 2015 wurde unter der Rubrik »Apostel persönlich« Bezirksapostel Michael Ehrich gefragt: (…)

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