Hebamme beschämt NAK Bezirksapostel

Ich habe nie Angst gehabt

Hebamme beschämt Bezirksapostel

Es ist ein Artikel von vielen auf »nac.today«, der Artikel „Hebamme ohne Grenzen“. Darin wird von einer Hebamme berichtet, welche seit einigen Wochen im Südsudan Hilfe leistet. In einem Land, in dem bewaffnete Konflikte, Epidemien, Malaria und Aids den Alltag prägen. Es handelt sich um Angela Schwarz, eine 55-jährige Wahl-Schweizerin, die für „Ärzte ohne Grenzen“ im Einsatz ist, berichtet »nac.today«.

Dieser Artikel macht allerdings etwas deutlich, was vielleicht von vielen kindlich gläubigen „Gotteskindern exquisite“ der Neuapostolischen Kirche in Deutschland – offenbar wie in Trance – gar nicht mehr wahrgenommen wird: die Glaubenspraxis und das mangelnde Vertrauen der Kirchenpräsidenten und Bezirksapostel in Gott und seine liebende Allmacht. Mit Glaubenspraxis ist gemeint, wie sie ihren Glauben an Gott und Jesus den Christus praktizieren, sprich in die Tat umsetzen und ausüben. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:
In diesem Artikel geht es auch um das Sammeln von riesigen Vermögen am Beispiel der NAK Süddeutschland K.d.ö.R. Franz-Christian Schlangen hat dazu eine Übersicht der Einnahmen und Ausgaben der letzten 7 Jahre zusammengestellt. Überschuss der NAK Süddeutschland allein in diesem kurzen Zeitraum rund 96 Millionen Euro!

NAK-Südd. veröffentlicht Finanzübersicht 2016


nac.today: Hebamme ohne Grenzen

NAK Social-Media Peinlicher Zwischenfall

Wie wir sind und wie wir ticken

NAK Social-Media: Peinlicher Zwischenfall

„Original-Predigtzitate in sozialen Netzwerken“, so lautete am 1. März 2016 die offizielle Meldung auf nak.org. Weiter war zu lesen: „Die Neuapostolische Kirche startet ein neues Projekt: Über die Sozialen Medien teilt sie ab dem 1. März 2016 täglich markante Sätze aus Predigten. Diese werden in Deutsch und Englisch auf neuapostolisch.de und newapostolic.org sowie auf Facebook, Twitter, Instagram und Pinterest veröffentlicht. […]

Die Predigt hat in den Gottesdiensten der Neuapostolischen Kirche einen hohen Stellenwert:
 ,Hier hören wir Gottes Wort und Willen, hier zeigt sich,
 was neuapostolische Christen glauben, wie wir sind und wie wir ticken‘, sagt Björn Renz, Leiter des Social Media-Pilotprojekts in der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland.“

Auch am 12. Januar 2018 wurde wieder ein „original Predigtzitat“ veröffentlicht. Es stammt von Bezirksapostel Rüdiger Krause und lautete: (…)


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Gott kann fast alles

Göttliche Allmacht scheitert am Forschungsbericht

„Die Quelle der Freude, des Trostes und der Kraft“

Gott kann (fast) alles

„Was hilft, wenn man sich traurig und schwach fühlt? Jemanden an seiner Seite zu wissen, der helfen kann. Umso mehr hilft es, jemanden an seiner Seite zu wissen, der alles kann. Der Quellenverweis aus einem Stammapostel-Gottesdienst.“

Stammapostel Jean-Luc Schneider am 26. November 2017 in Essen
Chor:
Heile du mich, Herr. Heile du mich, Herr. Heile du mich, Herr, so werde ich heil. Hilf du mir, hilf du mir, so ist mir geholfen. So ist mir geholfen.
Stammapostel:
Herzlich geliebte Geschwister, es ist uns eine Freude, dass wir heute zusammenkommen konnten in einem so großen Kreis, um gemeinsam Gott anzubeten, um den allmächtigen Gott anzubeten, um den vollkommenen Gott anzubeten. Und in dieser gemeinsamen Anbetung schöpfen wir Kraft. Wenn wir uns so die Allmacht Gottes und seine Vollkommenheit vergegenwärtigen, dann wird uns wieder einmal bewusst, dass es keinen Schmerz gibt, den Gott nicht lindern könnte. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Link zum Thema:
nac.today: Die Quelle des Trostes, der Freude und der Kraft

Diakonat im Urchristentum für Armenfürsorge

Armenfürsorge statt Kapitalvermehrung

Die neuapostolischen Apostel sehen sich als direkte Nachfolger der urchristlichen Apostel. Ein herausragendes Kennzeichen der Urkirche war die

„edelste Frucht des christlichen Liebesgebotes, die öffentliche Pflege der Armen in der Christenheit.“

Diesem Anspruch müssten sich die Apostel aus ihrem Selbstverständnis heraus stellen.

Doch dieser so wichtige Teil des Urchristentums ist nicht rentabel und damit können auch keine riesigen Kapitalerträge – so wie durch den Einsatz von Opfergeldern auf den Kapitalmärkten dieser Welt – eingefahren werden. Zur Erinnerung an den Ursprung, von welchem die neuapostlischen Apostel so weit entfernt sind, wird hier eine Abschrift der Einleitung eines antiquarischen Buches bereitgetellt, welche an dies ursprüngliche Wesen der ersten Christengemeinschaften erinnern soll. Den neuapostolischen Aposteln sei die Überlegung anheim gestellt:

„Gedenke, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke. Wo aber nicht, werde ich dir bald kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wo du nicht Buße tust.“ (Offenbarung 2, 5)


Die Abschrift steht hier zum Downlaod zur Verfügung:

Brinkmann Unser Hobby die NAK

Bekenntnis von Bezirksapostel Brinkmann

Bezirksapostel und NAK-Hobbyist Armin Brinkmann: 
„Unser Hobby – das Werk Gottes“

„Im Vorfeld des Europa-Jugendtags der Neuapostolischen Kirche (NAK) traf ein Filmteam die europäischen Bezirksapostel. Im Gespräch schildern sie ihre Erwartungen an den Europa-Jugendtag und berichten aus ihrer Jugendzeit.“ Dabei spricht der damalige Kirchenpräsident und Bezirksapostel Armin Brinkmann ganz selbstverständlich davon, dass das „Werk Gottes“ ihr (der Apostel) Hobby sei.

Das klang in einem süddeutschen Ämtergottesdienst der 1990er Jahre noch ganz anders. Da wurde durch einen Bezirksältesten von einem Amtsträger aus früherer Zeit berichtet, der von Beruf Schuster war und gesagt haben soll: „Ich bin ein Knecht Gottes und nebenbei schustere ich ein wenig.“ Wie sich doch die Zeiten ändern.


Anmerkung:
In der Abschrift hat sich ein Fehler eingeschlichen. Bei einem Gesprächspartner handelt es sich nicht um Apostel Walter Drave, sondern um Bezirksapostel Karl-Heinz Schuhmacher. Dies wurde am 31.12.17, 13.53 Uhr korrigiert.


Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Ein satirischer Jahresrückblick

Unglaublich aber wahr

Ein satirischer Jahresrückblick und erstmalige Verleihung der „Goldenen Klobrille“

„Ein Jahr ist schnell vorüber“ sang in den 1980er Jahren die „Münchner Freiheit“. Im Liedtext heißt es unter anderem: „Ein Meer voller Fragen“, „das große Ziel war viel zu weit“ und „versuchen wir es wieder, so lang‘ man Träume noch leben kann“. Wie nah doch deutscher Schlager und das „Erlösungswerk Gottes auf Erden“ beieinander liegen.

Schon wieder ist ein Jahr vergangen ohne das „der Herr“ wiederkam um primär die zubereiteten „Gotteskinder exquisit“ zu sich zu nehmen und sie dadurch von ihrer christlichen Verpflichtung dieser Welt gegenüber zu erlösen. Primär deshalb, da Gott von den neuapostolischen Aposteln mittlerweile zugestanden wird, dass er souverän entscheiden sowie handeln kann und deshalb auch nicht von NAK-Aposteln versiegelte „Gotteskinder basic“ und „Gotteskinder superior“ von Jesus dem Christus bei seiner erwarteten Wiederkunft angenommen werden könnten. Doch wie sagte kürzlich ein amtierender Bezirksapostel zu diesem Thema: (…)


Anmerkung: Der Artikel enthielt auf Seite 2 einen Druckfehler. Das Gewicht einer Hostie wurde mit circa 20 Gramm angegeben. Richtig muss es heißen circa 0,2 Gramm. Dies wurde eben korrigiert. 26.12.17, 23.16 Uhr


Der ganze Jahresrückblick steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Raus aus der Komfortzone

Klare Positionierung bitte!

Nicht nur zum Advent: 
Raus aus der Komfortzone

Der nac.today-Artikel vom 17. Dezember 2017 – „Zum Advent: Raus aus der Komfortzone“ – hat die naktalk-Redaktion gleich so angeregt, dass sie die dortige Überschrift – leicht abgeändert – für diesen Artikel übernommen hat. Raus aus der Komfortzone! Von welcher Komfortzone ist denn da die Rede und wer ist damit gemeint? Und was ist überhaupt ein Komfortzone? (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: Zum Advent: Raus aus der Komfortzone

NAK suchte Zeitzeugen

Von Erfahrungen anderer lernen

NAK suchte Zeitzeugen!


Vor 30 Jahren waren sie noch ein Segen.
 Vor 10 Jahren kamen sie nicht mehr gelegen.

Es gab in der Neuapostolischen Kirche einmal eine Zeit, da wurden Zeitzeugen nicht diskriminiert indem ihnen unterstellt wurde, ihre Erfahrungen und Erinnerungen seien so gut wie nichts wert. Da wurden sie von der Kirchenleitung sogar gesucht und aufgefordert, ihre Erlebnisse niederzuschreiben, damit die jungen Geschwister daran teilhaben können. Diese Zeitzeugenerinnerungen würden den jungen Gotteskindern sogar zum Segen gereichen und es wäre schade, „wenn solche Kernstücke unseres neuapostolischen Glaubens verlorengingen“. So wurde im Jahre 1987 in der Wächterstimme aufgerufen darüber einmal nachzudenken: (…)

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NAK Bezirksapostel in Dortmund und Essen

Essen 2017: Speisung knapp daneben

Essen ist fertig!

Diese Woche ist die geballte Ladung göttlicher Sendung in Dortmund und Essen (Nordrhein-Westfalen) versammelt. Der Stammapostel und alle Bezirksapostel der Erde, zusammen mit den Bezirksapostelhelfern, beraten sich. Am heutigen Samstag ist es dann wieder soweit. Zu Ehren der hochrangigen Apostelschar wird am Abend ein Festkonzert veranstaltet. Am Sonntag predigt dann ein Teil von ihnen – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – in der neuapostolischen Gemeinde Essen-Rüttenscheid mit Übertragung in einige NAK-Gemeinden. Dort in Essen-Rüttenscheid gibt es zwar imposante 550 Sitzplätze, aber was ist das schon, wenn im Umkreis von nur 50 Kilometern offenbar neun Millionen Menschen leben und allein die Stadt Essen 600.000 Einwohner zählt.

Stammapostel J. G. Bischoff war beim letzten von ihm durchgeführten Gottesdienst auf Erden im April 1960 immerhin in der Essener Gruga-Halle. Dorthin hätte auch Stammapostel Jean-Luc Schneider die interessierte Öffentlichkeit einladen können – rechtzeitig versteht sich. Zum Beispiel zu einer Evangelisationsveranstaltung, anstatt mit den versammelten Bezirksaposteln heute das Düsseldorfer Messegelände zu besichtigen, anschließend ein Privatkonzert zu genießen und am morgigen Sonntag nur der „eigenen Familie“ zu dienen. (…)


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Weiterführende Links:
nac.today: Essen ist vorbereitet auf den Stammapostel

Ehre sei unserem Stammapostel

Backnang 2017: Ehre dem Stammapostel

„Der Stammapostel betritt die Halle“

Am Sonntag, den 19. November 2017, ist es soweit: Stammapostel Jean-Luc Schneider kommt nach Backnang (Baden-Württemberg) um dort einen Gottesdienst durchzuführen. Und wie es in den letzten Jahren immer wieder zu erleben war, wird im Vorspann eine eigene Website – speziell für diesen einen Stammapostelbesuch – eingerichtet. Im Fall Backnang hat dieser Webauftritt folgende Adresse:

http://ich.bin-dabei.org

In Anlehnung an das Motto des Internationalen Jugendtages 2019 – „Hier bin ich“ – heißt das Motto für den Stammapostelbesuch in Backnang: „Ich bin dabei“. Bei soviel Kreativität liegt es nahe, beim nächsten stammapostolischen Hochamt das Motto „Hier bin ich dabei“ oder „Ich bin hier dabei“ oder gar „Hier bin ich, ich kann nicht anders, ich bin dabei“ zu wählen. Doch Spaß beiseite.

Ehre sei unserem StammapostelSeit es im „Erlösungswerk Gottes auf Erden und mitten in der Kirche Christi“ das Stammapostelamt mit entsprechender personaler Besetzung gibt, hat der Begriff „Verehrung“ unterschiedliche Blüten getragen. Von Exzess bis gemäßigt dürfte bisher alles dabei gewesen sein. Je nach Selbstbewusstsein und Ego der betreffenden Person. Bis heute hat es jedoch noch kein Träger dieses aussergewöhnlichen Amtes geschafft, ein ganz normaler Mensch unter anderen Menschen in der Neuapostolischen Kirche (NAK) zu sein oder zu bleiben. Dabei bezeichnen sie sich selbst – die Stammapostel – als Diener aller. Sie „vertreten“ nur den Wanderprediger Jesus den Christus und sind nur Werkzeuge in seiner Hand. Doch solange es dieses „Haupt der Apostel“ gibt, solange wird ihm schon besondere Ehre gezollt. Dabei hat der amtierende Stammapostel Jean-Luc Schneider doch selbst das große Motto – wie ein Herold – in die weite Welt posaunt: Ehre sei Gott unserem Vater! Offensichtlich hat er das Wörtchen „auch“ vergessen. Ehre sei auch Gott unserem Vater. Denn Jean-Luc Schneider selbst lässt sich bis heute, wie alle seine Vorgänger, mehr oder weniger ehren wo immer er „die Halle betritt“. (…)


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