NAK geschärftes Profil

Danke! – Endlich wieder Klarheit

Ist es Zufall oder aufmerksame Recherche bei «naktalk»?

Ja – einmal muss es noch sein, weil es so auffällig ist. Am Tag 22 nach dem europaweiten und die Öffentlichkeit so aufmerksam machenden „Gottesdienst für Entschlafene“ am 6. November 2016 wird auf „www.neuapostolisch.de“ endlich das im Vorfeld verschwiegene eindeutige Glaubensbekenntnis nachgereicht:

„Durch das Apostelamt macht der Herr den Menschen sein Heil zugänglich.
Wir alle sind auf das Apostelamt angewiesen, auch die Träger dieses Amtes.“

NAK geschärftes Profil

Da ist es endlich wieder klipp und klar zu lesen: „Wir alle sind auf das Apostelamt angewiesen“. Da diese Botschaft für die Sozialen Medien gedacht ist – und somit für alle Öffentlichkeit – sind mit „wir alle“ auch wirklich alle gemeint. Alle Menschen, ob lebendig oder verstorben, sind auf das Apostelamt angewiesen, wenn sie Zugang zum Heil erhalten wollen. Endlich wird hier wieder das „Profil geschärft“, welches in den vergangenen Wochen der Öffentlichkeit doch so unscharf kommuniziert wurde. Und das Auffälligste dabei: Dieses öffentliche Bekenntnis vom 28. November 2016 stammt von keinem Geringeren als dem Kirchenpräsidenten der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. und Bezirksapostel Michael Ehrich. (…)


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Nachlese zum NAK Entschlafenengottesdienst

Öffentlichkeitsaktion „NAK-Entschlafenenwesen“ – Die Nachlese

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und finden rückblickend oft einen Nachklang. So auch die erste europaweite Öffentlichkeitsaktion dieser Art.

Sehr zeitnah hat Rudolf Stiegelmeyr dazu „Kritische Anmerkungen zum neuapostolischen Entschlafenenwesen“ als Nachlese formuliert. Download dazu siehe unten.

Nachlese zum NAK Entschlafenengottesdienst

Das offizielle Organ der Neuapostolischen Kirche International – nac.today – titelte über einem Artikel vom 11. November 2016: „Gute Resonanz zum Entschlafenensonntag“.

Doch wie und durch wen wurde diese „gute Resonanz“ erzeugt? Da es ja eine groß angelegte Aktion war, würde der gespannte Leser nun einen zusammengefassten Bericht über die Anzahl nicht neuapostolischer Teilnehmer und deren „Resonanz“ erwarten. Doch o weh – große Enttäuschung. Was auf die verheißungsvolle Überschrift folgt ist nur der Hinweis, dass sich neuapostolische Gemeinden „unterstellt“ hätten: (…)


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Weiterführende Downloads:

NAK Die gelogene Freiwilligkeit

Schlechtes Gewissen und fehlender Segen

Die gelogene Freiwilligkeit

Da die Neuapostolischen Kirche (NAK) ein „Erlösungswerk“ ist – und zwar als eigener „Zellhaufen“ innerhalb des „Organismus Kirche Christi“ – ist in ihr selbstverständlich alles freiwillig. Ganz besonders wird auf diese „Tatsache“ von der NAK gerne hingewiesen, wenn es um das liebe Geld geht. So wird sie nicht müde zu behaupten, alles würde aus den freiwilligen Opfern und Spenden ihrer Mitglieder finanziert:

„ Unsere Kirche finanziert sich selbst, sie beansprucht keine Staatszuschüsse.
Seit jeher bestimmt der Grundsatz der Freiwilligkeit die Eigenfinanzierung der Kirche.
Sie erhebt keine Kirchensteuer oder sonstigen Pflichtbeiträge. Vielmehr finanziert sie sich
durch das, was Kirchenmitglieder anonym in den „Opferkasten“ legen (opfern),
der in jedem Kirchengebäude aufgestellt ist, und durch Spenden. “ (Fettdruck nicht im Original)

NAK Die gelogene Freiwilligkeit

Doch entspricht diese tausendfach publizierte Behauptung auch der Wahrheit? Das Wort „freiwillig“ bedeutet „nur nach eigenem Willen und ohne äußeren Zwang und ohne äußere Beeinflussung“. Gegen diesen – offiziellen – Grundsatz der Freiwilligkeit wurde allerdings schon in Predigten unzählige Male verstoßen. So wurden unter anderem Gemeindevorsteher von ihrem Bezirksältesten darauf hingewiesen, sie mögen in den nächsten Gottesdiensten besonders auf die Wichtigkeit des „Opfers“ aufmerksam machen, wenn die monatlichen Überweisungen auf das Bezirkskonto einmal zurückgingen. Ebenso gibt es im neuapostolischen Schrifttum jede Menge von manipulierenden und beeinflussenden Aussagen zum Thema „freiwilliges finanzielles Opfer“ welche ganz klar und eindeutig offenbaren:

In der Neuapostolischen Kirche gab es wohl nie beim „Opfern“ den gelebten „Grundsatz der Freiwilligkeit“, denn nicht zu „opfern“ hat unterschiedliche Folgen, wie zum Beispiel ein schlechtes Gewissen und mangelnden Segen. Zumindest wurde dies zur Genüge den Mitgliedern suggeriert. Und wer wollte schon mit einem schlechten Gewissen und fehlendem Segen durch sein Leben gehen? Hier nur ein exemplarisches Beispiel wie die angebliche Freiwilligkeit schon vor Jahren ganz gezielt von der Kirchenleitung ad absurdum geführt wurde: (…)


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NAK Erlösung sieht anders aus

Der Wanderprediger im Abseits

Neuapostolische Kirche EmbH
(Erlösungswerk mit beschränkter Haftung)

Es war einmal … So beginnen viele Märchen von denen sich Kinder manchmal wünschen, sie wären Wirklichkeit. Diese oft fesselnden Geschichten entführen die Kleinen in eine wunderbare Welt in der offenbar alles möglich ist. Da gibt es mit unter „das Böse“ welches scheinbar über alles herrscht und doch siegt am Ende das Gute. Garanten dafür sind unterschiedliche Figuren wie Menschen, Elfen, Tiere oder tapfere Schneider.

NAK Erlösung sieht anders aus

Es war einmal ein Wanderprediger, der sah die tiefe Verstrickung vieler Menschen mit Vergänglichem wie Geld, Macht und Ehre. Die Folgen waren häufig ungezähmter Egoismus der wiederum oftmals Armut und Elend für viele andere Mitmenschen zur Folge hatte. Und weil ihm das so leid tat, wollte er diesen armen Menschen unbedingt helfen. Dabei wusste er von Anfang an, dass es sehr sehr schwer werden würde, denn der Mammon ist eine starke Macht. Trotzdem versuchte dieser Wanderprediger mit äußerster Hingabe, Selbstlosigkeit und glaubhaftem Vorbild, sowie durch manche Gleichnisse über das Reich Gottes diesen armen Kreaturen den Weg aus ihrem selbst gemachten Schlamassel zu zeigen. (…)


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NAK Dankopfer 2016

Dankopfer für die Kapitalmärkte

Zum 28. Geburtstag:
 Frisches Geld für die Kapitalmärkte.

Man stelle sich folgende Situation vor:
Es klingelt an der Tür, man öffnet und es steht eine Person vor einem welche meint, es wäre durchaus angebracht einen besonderen finanziellen Beitrag zu bezahlen für

  • den Ausbau des bundesdeutschen Straßennetzes
  • die Instandsetzung verschiedener Autobahnbrücken
  • die Bezahlung der Beamten staatlicher Behörden usw. usw.

Wie würde man da reagieren? Würde man sich „beschwatzen“ lassen und dann das Scheckheft aus der Schublade holen? Oder würde man sich kurz besinnen und dem ungebetenen Gast freundlich aber bestimmt erwidern, dass man dafür jeden Monat schon genug Steuern und Abgaben bezahlt, sowie dass er sich mit seinem Ansinnen schleunigst wieder vom Acker machen soll?

Nun kam vor 28 Jahren der frisch gebackene Stammapostel Richard Fehr auf die monitär nachhaltige Idee, den bisherigen schon als selbstverständlich erachteten und stattlichen „Zehnten“ vom monatlichen Brutto-/Nettoeinkommen (je nach gewünschtem Segenstyp: Bruttosegen/Nettosegen) eines Kirchenmitglieds um ein weiteres Sonderopfer – oder emotionaler ausgedrückt „Dankopfer“ – zu ergänzen. Aber warum? Gut, Geld kann man nie genug haben und das geht der Neuapostolischen Kirche nicht anders. Aber hatte sie es denn im Jahre 1988 nötig? War sie wirklich so klamm bei Kasse, dass sie – um den „armen Geschwistern in den Missionsgebieten“ helfen zu können – nicht mit den satten 10 Prozent des Einkommens ihrer Mitglieder auskam? Und warum kam gerade Stammapostel Richard Fehr auf eine solche Idee? Genau wird sich das nicht klären lassen, aber zwei Dinge stehen fest:
 (…)

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Weiterführende Links:
Eine geniale Idee – Das NAK Dankopfer
Gemeinden sterben – Vermögen wächst

NAK - the dark site of the moon

Die dunkle Seite der NAK im Blick

Nachdem seit März 2016 die neue offizielle Webseite „neuapostolische.de“ online gegangen ist, werden täglich „Impulse“ in die Internetwelt gesendet. Diese „Impulse“ treffen nicht nur Empfänger an vielen Stellen der Onlinewelt, sondern auch die Neuapostolische Kirche selbst und erzeugen, wie durch ein Echolot, entsprechend reflektierte „Kontextwellen“. Diese zum Verhalten der NAK in Bezug stehenden „Kontextwellen“ erzeugen wiederum aufschlussreiche „Kirchenprofillinien“, welche in lesbaren Text umgewandelt, ab sofort unter der neuen Rubrik „Dark side of the moon“ visualisiert werden. Diese Rubrik ist künftig auch unter dem Menüpunkt: „Geschichte -> Die dunkle Seite“ erreichbar.

NAK - the dark site of the moon

Den Beginn macht eine Aussage von Bezirksapostel Bernd Koberstein, welche am 25.09.16 als „Impuls“ gesendet wurde. Die reflektierte und visualisierte „Kirchenprofillinie“ steht hier zum Download zur Verfügung:


NAK Nicht träumen sondern handeln!

Ohne Gleichberechtigung kein Frieden

Wenn ein „Erlösungswerk“ viel träumt,
 wird sich auch nicht viel verändern

Seit sich die Neuapostolische Kirche zur „Welt“ – ehemals von ihr selbst als Wehe, Elend, Leid und Tod definiert – hin geöffnet hat, nimmt sie auch mehr wahr was in dieser Welt geschieht. Dabei zeigt sie auch öffentlich, dass sie bei bestimmten Themen dieser Welt mitreden möchte. So auch zum „Weltgebetstag für den Frieden“, wie heute auf nac.today zu lesen ist. Sogar in den „Leitgedanken zum Gottesdienst“ für den heutigen Mittwochs- und den morgigen Donnerstagsgottesdienst werden die Amtsträger in einer kleinen Notiz darauf aufmerksam gemacht:


„Seit einigen Jahren wird der 21. September auf Empfehlung der Vereinten Nationen sowie des Ökumenischen Rats der Kirchen als Weltgebetstag des Friedens begangen.“

So lautet auch die Überschrift der Leitgedanken für diese beiden Gottesdienste: „Frieden bringen.“

NAK Nicht träumen sondern handeln!

Was im nac.today-Artikel befremdlich wirkt, ist das offenbar fraglose Übernehmen der Ausdrucksweise, welche Militärs heutzutage gerne als ein Art „Tarnsprache“ verwenden. So ist auch in diesem Artikel von sogenannten „Kollateralschäden“ zu lesen:

„Immer wieder kommt neue Kunde über neue Kriege – Kinder sterben ohne Grund – zivile Kollateralschäden sind immer noch geächtet und geschehen doch, beinah jeden Tag!“

Was steckt den zum Beispiel hinter dem relativ harmlos wirkenden Wort „Kollateralschäden“? Dabei geht es jedenfalls um einen Ausdruck den Militärs gerne verwenden, wenn durch sie „unbeabsichtigte Schäden“, wie zum Beispiel der Tod von Zivilpersonen, verursacht wurden. Allein mit dem lapidaren Wort „Kollateralschaden“ ist oft unbeschreiblich großes menschliches Leid, tiefe Trauer und Verzweiflung verbunden. Warum also diese humanneutrale militärische Umschreibung für Verbrechen an Menschen auf der Website einer christlichen Kirche, welche sich doch sicher der Menschlichkeit verpflichtet sieht? (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Wenn niemand mehr vom Frieden träumt

NAK Versöhnung muss warten

Herr, komme nicht bald!

Versöhnung muss warten

Nach kurzem „Versöhnungsrausch“ ist wieder
„Normalität“ eingekehrt.

Die ursprünglich im Oktober 2016 geplante Versöhnung mit der Apostolischen Gemeinschaft im Blick auf den Reformiert-apostolischen Gemeindebund wurde auf voraussichtlich Frühjahr 2017 vertagt. Heaven can wait! Zu diesem Anlass ein kleiner Rückblick auf „11 Jahre Versöhnung“.

NAK Versöhnung muss warten

Nachdem der Schweizer Apostel Otto Güttinger am 10. Juni 1954 von Bezirksapostel Ernst Streckeisen seines Amtes enthoben wurde, gründete er mit seinem Vater, dem ehemaligen Bezirksapostel Ernst Güttinger, die Apostolische Gemeinde. Infolgedessen wurde er am 15. Juli 1954 aus der Neuapostolischen Kirche ausgeschlossen. Die Apostolische Gemeinde wurde später – aufgrund eines Rechtsstreits mit der Neuapostolischen Kirche um die Namensgebung – in Vereinigung Apostolischer Christen (VAC) umbenannt.


Im Geburtskanal stecken geblieben:
 Erste Versöhnungsvorläufer im Jahr 2005

Ganze 51 Jahre später kam es zwischen der Neuapostolischen Kirche Schweiz und der Vereinigung Apostolischer Christen Schweiz zu einer gemeinsamen Erklärung mit der Überschrift: „Erste Schritte zur VERSÖHNUNG“. Darin heißt es unter anderem: (…)


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NAK Apostel-Zitate für soziale Netzwerke

200 mal geistige Impulse

„Seit einigen Monaten veröffentlicht die Neuapostolische Kirche jeden Tag einen geistigen Impuls. Das Social Media-Projekt der NAK Norddeutschland startete am 1. März 2016, hat eine eigene Website und nutzt soziale Netzwerke zum Bekanntmachen“. Dabei handelt es sich bisher um Aussagen von drei Personen: Stammapostel Jean-Luc Schneider, Bezirksapostel Rainer Storck und Bezirksapostel Rüdiger Krause.

NAK Apostel-Zitate für soziale Netzwerke

Nachdem die Bezirksapostel auf ihrer letzten Versammlung im April 2016 damit einverstanden waren, wird seit 1. September 2016 „die Aktion ausgeweitet“. Seit diesem Tag „findet der Leser nun die Zitate von allen europäischen Bezirksaposteln und Stammapostel Schneider“.

Bezüglicher dieser „Impuls-Aktion“ ist auf nac.today auch noch zu lesen:

„Wenn der Christ einmal nicht in seiner Heimatgemeinde ist sondern reist, findet er die nächstgelegene Gemeinde über das NAK Adressbuch.“

Dieser auf den ersten Blick wenig spektakuläre Satz erzeugt auf den zweiten Blick doch ein paar interessante „Impulse“: (…)


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